Radikale Gegner der AfD greifen angesichts unserer Stärke noch mehr als bislang zu undemokratischen Mitteln. Das zeigt sich in den Parlamenten durch totalitäre Verbotsforderungen – und bei der extremistischen „Antifa“-Vorhut der linken Parteien durch Einschüchterungsversuche, Gewalt und Vandalismus.
Nun wurde das mobile Wahlkreisbüro der baden-württembergischen AfD-Landtagsfraktion beschädigt. Der Kleinbus mit AfD-Folierung wurde mitten in Stuttgart mit grüner Farbe beschmiert.
Die AfD-Fraktion lässt sich davon allerdings keineswegs einschüchtern. Für uns ist dies vielmehr ein Anreiz, weiterhin gegen den grassierenden Linksextremismus einiger Randgruppen in Stuttgart und ganz Baden-Württemberg vorzugehen. Die anderen Parteien sind dazu offenbar nicht willens, stattdessen scheinen viele der dortigen Exponenten solchen Vandalismus mit einem Schulterzucken hinzunehmen oder sogar klammheimlich gutzuheißen. Die Verbindungen der Jugendorganisationen linker Parteien zur „Antifa“ und zu anderen Linksextremisten sind schließlich hinlänglich bekannt.