Wenn man den Verlautbarungen von Polizeifunktionären und Medien Glauben schenkt, war eine ominöse „Party- und Eventszene“ für die polizeifeindlichen Ausschreitungen in Stuttgart verantwortlich. Dass man es bei solchen Krawallen in Wahrheit mit einem hohen Asylbewerber- und Ausländeranteil zu tun hat, zeigen aktuelle Zahlen aus Hamburg, die dank einer parlamentarischen Anfrage der AfD-Fraktion im Hamburger Senat ans Licht kamen. Demnach waren im vergangenen Jahr bei Attacken auf Hamburger Polizisten insgesamt 497 von 1217 Tatverdächtigen Ausländer – mehr als 40 Prozent.

Die meisten Tatverdächtigen kamen den Zahlen zufolge aus Polen (82), der Türkei (35), Afghanistan (31), Rumänien (21) und Syrien (20). Wie die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ weiter berichtet, sollen außerdem 50 Personen Asylbewerber und weitere 28 Personen Schutz- oder Asylberechtigte gewesen sein. Die Lebenslüge, wonach es eine erhöhte Kriminalität bei einzelnen Ausländergruppen gar nicht gebe, ist damit erneut von den Zahlen wiederlegt worden. Umso fataler ist es, wenn in dieser Situation unsere Polizeibeamten von den Medien und der Bundesregierung als kollektiv rassistisch denunziert werden. Wir fordern deshalb ein klares Bekenntnis zur Polizei und die konsequente Abschiebung von Straftätern und sich illegal in Deutschland aufhaltenden Personen! Für uns bleiben unsere Polizisten: Freund und Helfer!

https://jungefreiheit.de/…/gewalt-gegen-polizei-40-prozent…/