Das Schlimme ist, dass es mittlerweile alltäglich ist: Wieder sollen „Männer mit Migrationshintergrund“ ein heranwachsendes Mädchen unter Drogen gesetzt und vergewaltigt haben, wie selbst die Deutsche Presseagentur in ungewohnter Offenheit einräumt. Irgendwo in Oberschwaben, unweit von Biberach, wurde eine 14-Jährige von einer Gruppe von Sexualstraftätern, der unter anderem zwei Zuwanderer aus Syrien angehört haben sollen, erst wehrlos gemacht und dann brutal zum Sex gezwungen.

Ein ähnliches Szenario hatte sich erst vor zwei Wochen in der Nähe von Ulm ereignet. Im Illertal hatten sich kinderschändenden Goldstücke aus dem Irak, dem Iran und Afghanistan über eine ebenfalls erst 14-Jährige hergemacht und sie vergewaltigt – was von den Medien zunächst (und gelegentlich bis heute) als „vermutliche Vergewaltigung“ heruntergespielt wurde, um die ach so friedliebenden Zuwanderer erst einmal aus der öffentlichen Schusslinie zu nehmen, wie das immer der Fall ist, wenn die breite Mehrheit der Menschen vor Wut und Entrüstung nur noch den Kopf schütteln kann. Man denke da nur an den eritreischen Bahnhofschubser von Frankfurt am Main oder den Stuttgarter Schwertmörder mit syrisch-jordanischem Hintergrund.

Doch wie so oft blieb auch dieses Mal der „Aufschrei der Anständigen“ gegenüber den islamischen Kulturbereicherern aus dem Nahen Osten und Zentralasien aus. Warum wohl? Vielleicht, weil angesichts der medialen Hetze gegenüber Menschen, die den Mut haben, die Wahrheit zu sagen und dafür Gefahr laufen, derart in die rechte Ecke gedrängt zu werden, dass nicht nur ihre eigene Reputation und berufliche Entwicklung schweren Schaden zu nehmen droht, sondern die ihrer Ehepartner, Kinder, Geschwister und Freunde in einer Art von Kollektivstrafe gleich noch mit, jeder besser den Mund hält wie anno dazumal in der DDR?

Fast schon verwunderlich, dass die Polizei zumindest zwei der Vergewaltiger aus dem Morgenland – neben einem vermeintlichen „Deutschen“ ohne Angabe eines möglichen Migrationshintergrundes – in Untersuchungshaft genommen hat, während drei weitere schon wieder auf freiem Fuß sind und munter unter ihresgleichen mit ihrer widerlichen Tat prahlen können. Alles gute Jungs, könnte man meinen, wenn man dem Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU) Glauben schenken darf, der sich doch wirklich und wahrhaftig erdreistete, dem Opfer der Vergewaltigung vom Illertal und seinen Eltern eine Mitschuld an dem Verbrechen in der Halloween-Nacht aufbürden zu wollen. „Ich frage mich allerdings, was ein 14-jähriges Mädchen nachts in Ulm will“, posaunte der Christdemokrat den Medien in die Feder. „Eltern haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ein minderjähriges Mädchen nicht allein in der Stadt rumläuft. Ich sage das so deutlich, weil wir alle in die Pflicht nehmen müssen, wenn wir solche Fälle verhindern wollen.“ Nicht die Zuwanderer sind schuld an der Sexualstraftat, sondern wir alle! Die Eltern, die darauf vertraut haben, dass ihre Tochter in einer deutschen Großstadt sicher unterwegs sein kann. Das Mädchen, das feiern wollte und den morgenländischen Grobmotorikern in die Hände gefallen ist. Hätte halt wie ihre muslimischen Mitschülerinnen züchtig zu Hause bleiben sollen – oder wenigstens dem Ratschlag der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker nachkommen müssen, dass immer eine Armlänge Abstand zu halten ist… Wir alle eben. Nur die Täter nicht!

Von den Verharmlosern einer derartigen Verrohung der Sitten und des öffentlichen Lebens wird immer wieder abgewiegelt, all das hätte es früher auch schon gegeben und würde heute wegen der allgegenwärtigen Medienpräsenz nur deutlicher wahrgenommen. Darin mag ein kleines Körnchen Wahrheit stecken – und jede Menge Verlogenheit. Der massive Anstieg an Gewaltstraftaten durch muslimische Zuwanderer lässt sich durch zahllose Statistiken zweifelsfrei belegen, und es sind – auch wenn die Medien es noch so sehr herunterspielen möchten – immer die gleichen Personengruppen, die als Täter festgestellt werden. „Im Jahr 2018 wurden 6046 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erfasst, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde“, hat das Bundeskriminalamt in seiner Erhebung „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung | Bundeslagebild 2018“ ermittelt und ausgeführt: „Im Vergleich zum Jahr 2017 (5258 Straftaten) stiegen die Fallzahlen um 15 Prozent an. […] Annähernd jeder achte Tatverdächtige war Zuwanderer. Auch die Zahl der registrierten tatverdächtigen Zuwanderer ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 16 Prozent gestiegen (2018: 5626; 2017: 4852).“ [1]

Ob in Ulm, in Biberach, Kandel, Freiburg, Wiesbaden oder wo auch immer – erschreckenderweise sind es immer die gleichen Täterprofile: Muslimische junge Männer, die in deutschen Mädchen und Frauen niemals eine Freundin, Geliebte oder Partnerin auf Augenhöhe sehen, sondern sie immer nur als ihre Besitztümer betrachten, mit denen sie tun und lassen können, was sie wollen – weil das bei ihnen schon immer so war und immer so sein wird und sie sich nicht vor Ungläubigen rechtfertigen müssen. Immer wieder war von Soziologen, Politologen und Sonstwasfürlogen ins Feld geführt worden, das würde sich geben, wenn die Familien der alleinreisenden Flüchtlinge erst einmal nachgezogen seien und die Teenager wieder unter der Kontrolle ihrer Mütter stehen. Pustekuchen!

Nichts wird jemals besser, weil die Eltern ihre Kinder bis zur Selbstaufgabe in Schutz nehmen oder sie – wie im Fall diverser Ehrenmorde an islamischen Frauen – sogar noch zu den Bluttaten anstacheln. Wer keinen Respekt für das Leben seiner Schwester, seiner Freundin, seiner Frau, eines beliebigen Ungläubigen oder eines Polizeibeamten hat, wird ihn auch nicht bekommen, wenn er sich im Ernstfall unter Mamas Rockzipfel verstecken kann.

Es ist nicht allein das Individuum an sich, das diese Straftaten begeht – es ist seine Tradition, seine Kultur, seine Religion und sein Unwillen, die Regeln und Gesetze der Kāfir zu akzeptieren. „Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen angeht“, hatte Altbundeskanzler Helmut Schmidt 2010 gesagt und erläutert: „Wer vom Säuglingsalter an in einer völlig europafremden Umgebung groß geworden ist – mit völlig anderem Verhalten gegenüber dem Vater, gegenüber Frauen, mit einem anderen Ehrbegriff –, der lebt sich sehr viel schwerer in die deutsche Gesellschaft ein.“ Wie schwer das vielen fällt, insbesondere in einem ghettoisierten Umfeld Gleichgesinnter, hätte er sich damals noch nicht einmal in seinen dunkelsten Nächten träumen lassen.

„Flüchtlingskrise ist Merkels Erbe“, titelt jetzt sogar die BILD, die jahrelang jeden Pups der Kanzlerin als wahres Gottesgeschenk gelobhudelt und sie quasi zur Ikone erhoben hat. „Angela Merkel wird ein gespaltenes, überwältigtes und führungsloses Europa hinterlassen. Die Flüchtlingskrise wird ihr außenpolitisches Erbe sein.“ [2]

Gespalten, überwältigt und führungslos ist nicht nur Europa, sondern vor allem auch die gesamte Bundesrepublik! Merkels Erbe ist das Ende des deutschen Rechtsstaates, der mit seinem Gewaltmonopol für Ruhe, Ordnung und Sicherheit sorgen konnte – aufgeweicht durch jahrelanges Verharmlosen, Wegschauen, Abwiegeln und Unterdrücken. Täterschutz statt Opferschutz, lautet seit 2015 die Devise der Altparteien-Politik und der Medien, um das schwurbelige „Wir schaffen das“ der Bundeskanzlerin als gemeinsame Vision nicht erschlaffen zu lassen, auch wenn jeder halbwegs vernunftbegabte Bürger mittlerweile verstanden hat, dass derartige Durchhalteparolen völliger Unsinn sind und auch dann nicht besser werden, wenn man sie gebetsmühlenartig dahinbetet.

Den Menschen im Land hilft die Erkenntnis wenig. Wenn sie oder ihr familiäres Umfeld nicht selbst von Vergewaltigungen, Mord und Totschlag betroffen sein sollten, werden sie sich in Zukunft verstärkt damit abfinden müssen, in trauriger Regelmäßigkeit derartige Nachrichten wie die von den Gruppenvergewaltigungen von Freiburg, Illertal oder Biberach in den Medien zu lesen. Es sei denn, sie kriegen endlich den weichen Hintern von der Couch und reihen sich ein in die Phalanx der Ehrlichen, die diesen Zuständen mit allen Mitteln des Rechtsstaats ein Ende bereiten wollen. Wenn man sie denn lässt und es bis dahin nicht zu spät ist…

[1] https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2018.html

[2] https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/nach-14-jahren-kanzlerschaft-fluechtlingskrise-ist-merkels-erbe-66217706.bild.html

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/friedrichshafen/Polizei-ermittelt-gegen-fuenf-Maenner-Minderjaehrgige-im-Raum-Biberach-vergewaltigt,sexueller-missbrauch-kreis-biberach-100.html

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-biberach/biberach_artikel,-mehrere-männer-sollen-14-jährige-im-kreis-biberach-vergewaltigt-haben-_arid,11148231.html

https://www.swp.de/blaulicht/ulm-neu-ulm/vergewaltigung-kreis-biberach-maedchen-mit-drogen-und-alkohol-wehrlos-gemacht_-drei-maenner-in-haft-40873782.html

https://www.merkur.de/welt/kreis-biberach-drei-maenner-sollen-14-jaehrige-im-drogenrausch-vergewaltigt-haben-zr-13246516.html

https://www.welt.de/vermischtes/article203798466/Kreis-Biberach-Maenner-vergewaltigen-14-Jaehrige.html