Es ist zum Haareraufen: Die Messergewalt eskaliert bekanntermaßen, während bei Straftaten eingesetzte Schusswaffen in weniger als 5 Prozent der Fälle legal registriert worden sind. Die Innen- und Sicherheitspolitik der Grünen setzt dennoch ausgerechnet bei einer Gängelung der Legalwaffenbesitzer an. Laut dem neuesten Vorschlag aus der baden-württembergischen Grünen-Landtagsfraktion soll dementsprechend künftig eine Obergrenze beim Langwaffenbesitz von Jägern gelten.
Für die AfD-Fraktion ist klar: Die politischen Schwerpunkte der Grünen gehen auch im Sicherheitsbereich völlig an den Bedürfnissen der Bürger vorbei. Stattdessen stellt die selbsternannte Ökopartei ausgerechnet die Jägerschaft unter Generalverdacht, die entscheidend zum Erhalt der Artenvielfalt in unserer Kulturlandschaft beiträgt. Eine solche Partei wird niemals ökologisch oder bürgerlich sein, unabhängig vom Spitzenkandidaten. Auch dem schwarzen Koalitionspartner sollte das langsam bekannt sein.