Heute Morgen ist bereits von 59 Toten die Rede; die materiellen Zerstörungen nehmen ohnehin ein katastrophales Ausmaß an. Ich möchte den betroffenen Menschen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland daher an dieser Stelle mein Mitgefühl aussprechen. In besonderem Maße gilt das für diejenigen, die Familienangehörige verloren haben.
Dass SPD-Vizekanzler Scholz in solchen schweren Stunden nichts Besseres zu tun hat, als Vorträge über ein Aufhalten des Klimawandels zu halten, ist indes abgehoben und geschmacklos. Ich bin mir sicher, die betroffenen Bürger hätten ihre Steuergelder sicherlich lieber in den Hochwasserschutz als in Windräder investiert gesehen.