Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Wenn es um die Ausplünderung der immer ärmer werdenden Deutschen geht, dann darf sich eine ganze Reihe von EU-Mitgliedsstaaten bedienen. 21,4 Milliarden Euro betrugen Deutschlands EU-Beitragszahlungen allein im vergangenen Jahr – das entspricht beinahe der Hälfte des gesamten EU-Haushalts (48,6 Prozent). Ungefähr genauso groß ist bezeichnenderweise der Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Der größte Empfänger dieses Milliarden-Geldregens ist Polen (13 Milliarden Euro). Richtig gehört: Jenes Polen, dessen Regierung von Deutschland eine Weltkriegs-Reparationszahlung in Höhe von 1,3 Billionen Euro verlangt (also 1300 Milliarden). Auf Platz 2 der Empfängerländer folgen die Griechen, die sich nur mit Betrügereien überhaupt in die EU hineinschummeln konnten. Doch beim Verschleudern des deutschen Steuergeldes macht man selbstverständlich nicht an den EU-Außengrenzen Halt: Gerade erst in diesen Tagen hat das Entwicklungsministerium 35 Millionen Euro für den Regenwald-Schutz in Brasilien freigegeben.
„Wir halten einen Austritt Deutschlands aus der
Europäischen Union und die Gründung einer neuen europäischen Wirtschafts- und Interessengemeinschaft für notwendig“, hatte bereits am 11. April 2021 unsere Partei auf einem Bundesparteitag festgestellt.
Es ist keine Naivität, sondern offensichtlich politisch gewollt, dass Deutschland ausverkauft wird und seine Interessen systematisch verraten und verhöhnt werden. Es fängt bei „Bürgergeld“-Transferleistungen für Ausländer an und hört nicht auf beim Herumdrucksen um die Frage, wer für die Sylvester-Randale verantwortlich ist. Wir brauchen dringend eine patriotische Alternative zu dieser rückgratlosen Politik, wir brauchen dringend eine Regierungsbeteiligung der AfD. Dafür stehen wir bereit!