Heidelberg – In der Kurpfalz übt das linksfaschistische Bündnis „Frauen gegen Rechts“ derzeit Druck auf ortsansässige Gastronomen und Hotelliers aus, ihre Räumlichkeiten keinesfalls für AfD-Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen. Das „Schlosshotel Molkenkur“ wird in einem öffentlichen Flugblatt aufgefordert, die für morgen geplante Jahrestagung der Juden in der AfD „nicht stattfinden zu lassen„. Drohungen werden nicht ausgesprochen, jedoch wird klar insinuiert, dass öffentlicher Rufschaden oder Boykottaufrufe die Folge sein könnten, wenn dem Diktat der politische Sittenwächter nicht Folge leisten.

Dass es ausgerechnet eine Veranstaltung von Juden ist, die hier von einem erpresserischen Aufruf von Volksmoralisten betroffen sind, der in „bester“ deutscher Tradition steht, zeigt, dass die wahnhaften AfD-Basher und Linksaktivisten in diesem Land inzwischen jegliche historische Selbstreflektion aufgegeben haben. Wie es sich für Angehörige einer Glaubensgemeinschaft anhören und anfühlen muss, ausgerechnet von deutschen Polit-Tugendwächtern über ihre Partei als „antidemokratisch, menschenverachtend und in weiten Teilen rechtsradikal“ zu lesen, mag man sich nicht ausmalen.

Mit den einstigen braunen Machthabern, auf die diese Eigenschaften tatsächlich zutrafen, haben die Autoren dieses Aufrufs geistig unendlich viel mehr gemein als irgendjemand aus der AfD, erst recht die jüdischen Parteimitglieder. Auch der Zusatz in dem Rundbrief der „Frauen gegen Rechts“, die AfD hetze „gezielt gegen Geflüchtete und Muslime„, ist für die meisten Juden hierzulande vermutlich ein bitterer Hohn – erfahren diese Hass und Bedrohung heute doch gerade nicht von denen, die man in perverser Begriffsverbiegung als „rechtsradikal“ hinstellt, sondern vor allem durch Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis.

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