Dass der Mörder zweier junger Menschen in einem schleswig-holsteinischen Regionalzug islamistische Motive hatte, dürfte damit endgültig feststehen. Eine Mitschuld der rotgrünen Hamburger Regierungspolitik lässt sich nun ebenfalls nicht mehr von der Hand weisen:
„Es gibt nicht nur einen Anis Amri, es gibt mehrere, ich bin auch einer“ – diese Aussage habe der Araber nämlich gegenüber Gefängnisbediensteten getätigt, wie die Justizbehörde offiziell mitgeteilt hat. Dennoch wurde er freigelassen.
Diese Abläufe stehen exemplarisch für unser Staatsversagen und hätten so leider auch in Baden-Württemberg passieren können. Freilassungen trotz der Ankündigung weiterer krimineller oder gar terroristischer Taten haben der Vergangenheit anzugehören.