Diese Zahlen muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Mindestens 110 Straftaten gehen auf das Konto einer syrischen Familie mit 13 Kindern, die seit dem Jahr 2016 in Deutschland ist. Ein erst 17 Jahre alter Sohn des „Familienoberhaupts“ ist alleine für 34 Verbrechen verantwortlich.
Dabei hätten Menschen sterben können: Vier der Söhne sitzen unter anderem wegen versuchten Totschlags und versuchter gefährlicher Körperverletzung in U-Haft, die Tatwaffen waren wenig überraschend zumeist Messer. Dass die Familie eine 230 Quadratmeter große Mietwohnung in Stuttgart bewohnt, die für einheimische Familien der Mittelschicht unbezahlbar wäre, überrascht bei diesem Beispiel auch nicht mehr.
Eines wird dabei aber ganz deutlich: Die Erosion der Sicherheitslage haben die Altparteien zu verantworten. Vor allem die unkontrollierte Migrationspolitik unter dem Asyl-Deckmantel hat dafür gesorgt.
Mit der AfD in der Bundes- und Landesregierung wäre die Familie hingegen gar nicht erst bis nach Deutschland gekommen. Dass es erst jetzt zaghafte Debatten über Abschiebungen nach Syrien gibt, kommt ohnehin viel zu spät. Eine konsequente Umsetzung ist außerdem mehr als fraglich, sieht man sich die bisherigen Abschiebezahlen (auch unter CDU-Ministern) an.