SPD-Ministerin ist der Pass egal – Ukraine: Flüchtlinge aufnehmen, aber kontrolliert!

SPD-Ministerin ist der Pass egal – Ukraine: Flüchtlinge aufnehmen, aber kontrolliert!

Die AfD-Fraktion positioniert sich klar: Ukrainische Flüchtlinge müssen unterstützt werden. Das kann in den direkt angrenzenden Ländern geschehen, aber wann immer nötig auch hierzulande.
Klar ist für uns aber, dass dabei keine Trittbrettfahrer geduldet werden dürfen. Passkontrollen sind daher unerlässlich. Personen ohne ukrainische Staatsbürgerschaft ist die weitere Einreise nach Deutschland zu untersagen – in einem sicheren Drittland befinden sie sich ja bereits, wenn sie an unseren Grenzen stehen. Von dort hat die Weiterreise in jenen Staat zu erfolgen, dessen Bürger sie sind.
Neben den in der Ukraine ansässigen Ausländern kann die Problematik aber durchaus auch die organisierte Schlepperei aus ganz anderen Ländern betreffen: Schon bald dürfte diese die ukrainischen Flüchtlingsströme als neue Gelegenheit erkennen und ihnen folgen.
Der SPD-Innenministerin Nancy Faeser, die vor ihrer Wahl noch in einer verfassungsfeindlichen linksextremen Postille publiziert hat, ist das egal: „Wir wollen Leben retten. Das hängt nicht vom Pass ab“, so Faeser zur „Bild am Sonntag“.
Mit Lebensrettung hat es allerdings rein gar nichts zu tun, Nicht-Ukrainer aufzunehmen. Im selben Gespräch entlarvt sich Faeser dann auch wenig später selbst: „Ich hoffe, dass uns diese Solidarität auch bei den nächsten Schritten hin zum gemeinsamen Asylsystem weiterbringt.“
Der Bundesregierung und auch der Landesregierung geht es also sogar in diesen schweren Zeiten primär um Ideologie und nicht um Hilfsbereitschaft. Schlimmer noch, die Not der Ukrainer wird missbraucht, um die eigene Agenda durchzudrücken. Die AfD-Fraktion wird diese Doppelmoral auch in Zukunft aufdecken.

SWR-Statement von AfD-Fraktionschef Bernd Gögel

Zum russischen Einmarsch in die Ukraine erklärt der Fraktionsvorsitzende Bernd Gögel MdL:
„Der Einmarsch Putins ist völkerrechtlich nicht zu akzeptieren und muss umgehend gestoppt werden. Ich stimme aber unserem Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland zu, dass die Schuld nicht nur einseitig bei Putin gesucht werden darf. Seine sicherheitspolitischen Interessen wie etwa eine verbindliche Neutralitätsverpflichtung der Ukraine wurden jahrelang nicht berücksichtigt. Hinzu kommt die Schwäche des Westens, der lieber globalistischen Utopien anhängt als verantwortliche Realpolitik zu machen. Ich bin allerdings zuversichtlich, dass Putins Vorgehen genau diese Realpolitik wieder ins Zentrum des Handelns rücken wird.“
AfD-Position setzt sich durch – EU: Kernkraft und Erdgas als nachhaltig eingestuft

AfD-Position setzt sich durch – EU: Kernkraft und Erdgas als nachhaltig eingestuft

Dass die AfD die EU-Kommission lobt, ist sehr ungewöhnlich. Nachdem Letztere nun aber Erdgas und Atomkraft als grüne Energieträger eingestuft hat, ist das ausnahmsweise unvermeidlich.
Die AfD wendet sich bekanntlich seit ihrem Bestehen gegen die einseitige Fokussierung auf sogenannte Erneuerbare Energien. Anstelle landschaftsschädlichen hochsubventionierten Flatterstroms wünscht die Mehrheit der Bürger schließlich eine bezahlbare und zuverlässige Versorgung.
Erdgas und insbesondere die Kernkraft werden hierbei eine wichtige Rolle spielen. Es ist zu wünschen, dass diesbezüglich nach der EU-Kommission auch die Bundesregierung ein Einsehen haben wird. Gleichwohl ist das angesichts eines grünen Ideologen Habeck als Minister sehr unwahrscheinlich. Die AfD wird sich jedoch entschlossen dafür einsetzen, dass auch hierzulande energiepolitische Vernunft einkehrt.
Ministerin will mehr Asylanten – Faeser (SPD) plant „Koalition aufnahmebereiter Mitgliedsstaaten“

Ministerin will mehr Asylanten – Faeser (SPD) plant „Koalition aufnahmebereiter Mitgliedsstaaten“

Die neue SPD-Innenministerin Nancy Faeser handelt so, wie es von einer SPD-Innenministerin eben zu erwarten war – gegen die Interessen unseres Landes und seiner Bürger. Nicht anders ist diese Initiative zu deuten, die eine Zunahme der Wirtschaftsmigration mit sich bringt und Deutschland andererseits der Isolation und Lächerlichkeit preisgibt.
Eine „Koalition der aufnahmebereiten Mitgliedsstaaten“ (der EU) möchte Faeser nämlich formen. Zweifellos steht eine solche Parallelinstitution vollkommen der blauäugigen EU-Begeisterung der Altparteien entgegen. Die politische Agenda in der Migrationspolitik, also jene der nationalen Selbstaufgabe, ist aber offenbar wichtiger.
Dass sich ein großer Teil der EU-Mitgliedsstaaten hieran nicht beteiligen wird, ist absehbar – ansonsten wäre diese Institution gar nicht erdacht worden. Und damit nicht genug: Ein Großteil jener Staaten, die aus politischer Korrektheit mitmachen, wird ebenfalls nicht als Migrationsziel enden. Schließlich sind die soziale Hängematte und die Sicherheit vor Abschiebungen in Deutschland zunehmend konkurrenzlos.
Während sich auch die FDP hinter das Vorhaben stellt und die Union mit ihrer Kritik nach der Merkel-Ära vollkommen unglaubwürdig ist, tritt einzig die AfD für einen klaren Kurswechsel ein: Ein robuster Schutz der Außengrenzen, eine Umstellung auf Sachleistungen, eine Abschaffung der Duldung und rasche Abschiebungen nicht Asylberechtigter sind nun das Gebot der Stunde.

Fass ohne Boden – SPD will EU-weite Arbeitslosenversicherung – wir nicht!

Fass ohne Boden – SPD will EU-weite Arbeitslosenversicherung – wir nicht!

Es ist ein weiteres Argument, Olaf Scholz nicht zum Kanzler zu wählen: Die SPD hat eine EU-weite Arbeitslosenrückversicherung im Wahlprogramm.
Als deutsche Partei mit solchen Ideen aufzuwarten, ist eine völlig wahnwitzige Idee, zumal Jahr für Jahr ein neuer deutscher EU-Beitragsrekord aufgestellt wird. Die meisten dieser Gelder wären im Inland zweifellos besser investiert gewesen.
Insofern benötigen wir das Gegenteil weiterer Zahlungen und Machtverschiebungen nach Brüssel. Für die AfD ist klar: Die europäische Zusammenarbeit hat sich auf Kernaufgaben wie den Schutz der Außengrenzen und den Freihandel zu konzentrieren.
https://m.bild.de/…/kommentar-scholz-weg-ist-holzweg…

Nein zum gläsernen Bürger – EU plant Bargeld-Obergrenze

Nein zum gläsernen Bürger – EU plant Bargeld-Obergrenze

Angeblich wegen der Geldwäsche möchte die EU für Barzahlungen nun eine Obergrenze von 10.000 Euro einführen.
Bekanntlich setzt die organisierte Kriminalität allerdings zunehmend zu Kryptowährungen. Näher liegt es daher, dass es in Wirklichkeit um ganz andere Absichten geht: Ziel ist der gläserne Bürger, die totale Transparenz also. Nur mithilfe einer möglichst vollständigen Elektrifizierung des Zahlungsverkehrs ist so etwas möglich.
Der Blick in Länder wie Griechenland oder Schweden zeigt, dass diese Obergrenze nur ein erster Schritt hin zu weiteren Einschränkungen ist, bis die Bargeldverwendung vollkommen unattraktiv wird.
Die AfD hingegen bekennt sich als einzige Partei eindeutig zum Bargeld und fordert ein Ende solcher Bestrebungen – Bargeld ist gelebte Freiheit!