Ziel: Ineffizienter Betrieb mit Wasserstoff – „Klimaminister“ Habeck will 50 neue Gaskraftwerke

Ziel: Ineffizienter Betrieb mit Wasserstoff – „Klimaminister“ Habeck will 50 neue Gaskraftwerke

Wirtschafts- und „Klimaminister“ Robert Habeck (Grüne) tut immer wieder sein Bestes, um der Wirtschaft zu schaden, ohne damit das Klima beeinflussen zu können. Seine neueste Idee: Im Zuge des Kohleausstiegs sollen 50 neue Gaskraftwerke gebaut werden. Aktuell laufen in der Ampelkoalition jedenfalls entsprechende Gespräche über dieses Vorhaben.
Nach anfänglichem Betrieb mit CO2-intensivem Erdgas sollen diese dann auch noch auf Wasserstoff umgestellt werden. Das bedeutet natürlich noch mehr Ineffizienz und noch höhere Kosten für die deutschen Verbraucher.
Für die AfD ist klar: Anstelle derart absurder Ideen brauchen wir eine Energiepolitik mit Hausverstand. Der Bau zahlreicher Kernkraftwerke und der Weiterbetrieb der existenten Kohlekraftwerke bis zur AKW-Einsatzfähigkeit sind dabei entscheidende Bausteine.
https://rp-online.de/politik/deutschland/noch-keine-einigung-in-bundesregierung-ueber-kraftwerksstrategie_aid-105745957
10.800 Euro pro Haushalt für den Netzausbau – Weitere Explosion bei Strom- und Gaspreisen steht bevor

10.800 Euro pro Haushalt für den Netzausbau – Weitere Explosion bei Strom- und Gaspreisen steht bevor

Diesen Turbo will die Ampel natürlich erst nach der Bundestagswahl zünden, nämlich ab 2026: Bei den Gas- und insbesondere den Strompreisen steht die nächste Kostenexplosion unmittelbar bevor. 450 Milliarden Euro soll laut Bundesnetzagentur der Ausbau der Stromnetze bis 2045 kosten, hinzu kommt jener der Gasnetze für 4,3 Milliarden Euro.
Wie astronomisch die Kosten ausfallen, wird ersichtlich, wenn diese durch die Zahl der Haushalte in Deutschland geteilt werden (circa 41 Millionen): Pro Haushalt sind es mehr als 10.800 Euro!
Die AfD hingegen steht auch hier für eine Entlastung der Bürger. Anstelle eines weiteren Windkraftausbaus mit allen Folgekosten benötigen wir daher unter anderem eine Rückkehr zur zuverlässigeren Kernenergie.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/neue-super-kosten-fuer-strom-und-gaskunden/
Windkraft im Norden ist keine Lösung – Strompreis: Benachteiligung von Baden-Württemberg verhindern

Windkraft im Norden ist keine Lösung – Strompreis: Benachteiligung von Baden-Württemberg verhindern

Momentan wird vor allem über eine bundesweite Angleichung der Netzentgelte diskutiert. Bereits diese würde die Baden-Württemberger negativ treffen. Aber auch eine deutliche Schlechterstellung gegenüber windreichen Regionen ist mittlerweile im Gespräch.
Klar ist: Einer derart spaltenden Politik zum Nachteil des wirtschaftsstärkeren Südens muss Einhalt geboten werden. Außerdem lösen volatile Windkraftanlagen in Norddeutschland auch bei besserer Anbindung sicherlich nicht unsere Energieproblematik – weder bei den Preisen, noch bei der Versorgungssicherheit.
Anstelle solcher Überlegungen sollte man daher lieber an einer langfristigen Lösung arbeiten: Wie in zahlreichen anderen Industrieländern muss auch in Deutschland die Kernenergie ausgebaut bzw. erneut eingeführt werden. Die AfD steht als einzige Kraft seit jeher und mit Nachdruck für diese Politik. Außerdem müssen sämtliche Öko-Abgaben wie der sogenannte CO2-Preis gestrichen werden, um auch kurz- und mittelfristig eine Entlastung der Bürger und Betriebe erreichen zu können.
https://app.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-diese-bundeslaender-wuerden-von-angeglichenen-stromgebuehren-profitieren/29332444.html
Bis 2028 überall Austauschpflicht – „Heizungskompromiss“ ist ein Etikettenschwindel!

Bis 2028 überall Austauschpflicht – „Heizungskompromiss“ ist ein Etikettenschwindel!

Die Bundesregierung hat sich bezüglich des Heizungsgesetzes leider auf einen faulen Kompromiss geeinigt, statt dieses Machwerk vollständig ad acta zu legen. Eine Blockade der Pläne durch die FDP mit Neuwahlen wäre definitiv die bessere Kösung gewesen. Doch dafür wäre bei den selbsternannten Liberalen etwas Rückgrat nötig. Stattdessen zählen die Posten, nicht das Wohlergehen der Bürger.
Denn der sogenannte Kompromiss ist ein riesiger Etikettenschwindel: Letztlich werden Habecks Pläne fast vollständig ungesetzt, nur eben erst bis 2028 statt bereits nächstes Jahr.
Wohlgemerkt jedoch BIS 2028! Bis dahin soll nämlich eine entsprechende kommunalen Wärmeplanung eingeführt werden. Dies kann also ausdrücklich bereits früher geschehen, je nach Parteibuch des Bürgermeisters und Zusammensetzung des Gemeinderates.
Umso größere Bedeutung kommt also der baden-württembergischen Kommunalwahl in knapp einem Jahr zu: Deutliche Verluste für die Grünen und eine starke AfD dürften dazu führen, dass die sogenannte Wärmeplanung in den entsprechenden Kommunen zumindest so weit aufgeschoben wird, bis geänderte Mehrheitsverhältnisse eine Aufhebung des Gesetzes auf Bundesebene erlauben.
Kretschmann über leichte Zunahme erfreut – Baden-Württemberg braucht keine „Windkraft-Trendwende“!

Kretschmann über leichte Zunahme erfreut – Baden-Württemberg braucht keine „Windkraft-Trendwende“!

Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Umweltministerin Thekla Walker (beide Grüne) haben gestern im Landkreis Schwäbisch Hall den Baubeginn für einen Windpark gefeiert. Gleichzeitig behaupteten sie, auch landesweit sei eine Trendwende zu beobachten. 100 weitere Windkraftanlagen seien bereits genehmigt, gut 300 im Genehmigungs- bzw. Projektvorstellungsverfahren.
Diese Verfahren können sich allerdings bekanntlich lange hinziehen. Das Ziel von 1000 neuen Windrädern in der laufenden Legislaturperiode wird die Landesregierung daher nach wie vor mehr als deutlich verfehlen: Bislang sind es seit Mai 2021 lediglich ganze 30 Anlagen.
Für die AfD-Fraktion ist klar: Diese nach wie vor niedrigen Zahlen trotz rekordverdächtiger Subventionen zeigen eindrucksvoll auf, dass es im windarmen Baden-Württemberg neben allen bekannten Nachteilen bezüglich Landschaft, Tierwelt und Volatilität eben auch an Effizienz mangelt. Insofern braucht Baden-Württemberg vielleicht doch eine Trendwende: Vollkommen weg von der Windkraft und hin zur Kernenergie.
Heizungsbauer schlagen Alarm – Wärmepumpen: „Häuser werden hochgehen“

Heizungsbauer schlagen Alarm – Wärmepumpen: „Häuser werden hochgehen“

Die EU sorgt gegenwärtig dafür, dass aus dem politisch erzwungenen Wärmepumpen-Boom ein echtes Sicherheitsproblem wird: Bisher übliche Kühlmittel sollen aus Umweltschutzgründen verboten werden.
Ersatzweise kann Propan verwendet werden, doch hier drohen immense Sicherheitsgefahren: Der Stoff ist hochexplosiv und (im Gegensatz zum mit Zusätzen versehenen Propan für Küche und Camping) völlig geruchlos. Unternehmen der Branche rechnen einem Heizungsbauer zufolge offenbar damit, „dass Häuser hoch gehen werden“.
Dem vom Münchner Merkur befragten Heizungsbauer kommt die politische Festlegung auf die Wärmepumpe außerdem viel zu früh: „Wir fragen uns, wie das funktionieren soll, weil die Technik erst einmal entwickelt werden muss“. Und weiter: „In den nächsten fünf bis sechs Jahren werden Sachen entwickelt werden, wo wir jetzt noch nicht dran denken.“
Ähnlich wie beim E-Auto zwingt die Regierungspolitik den Verbraucher hier also ein völlig unausgereiftes Produkt auf. Hinzu kommen nach wie vor die immensen Mehrkosten für Haushalte und Steuerzahler. Nur die AfD steht noch voll und ganz für energiepolitische Rationalität und selbstbestimmte Bürger.