Altparteien haben absurde Prioritäten – Grundschule: Kernfächer stärken, statt „Ethik“ einzuführen!

Altparteien haben absurde Prioritäten – Grundschule: Kernfächer stärken, statt „Ethik“ einzuführen!

Es absurd: An den Grundschulen kämpfen die Lehrer und damit auch die anderen Schüler mit zurückgehenden Deutschkenntnissen, die vor allem der Zuwanderungspolitik der Altparteien in den letzten 10 Jahren geschuldet sind. Die baden-württembergische FDP sieht hingegen die Priorität, ab der ersten Klasse den Ethikunterricht einzuführen.
Die anderen Fraktionen sind für den Vorschlag offen, Grüne und CDU hatten ihn sogar einst im Koalitionsvertrag vereinbart. Einzig am Geld scheitert die Einführung laut CDU-Fraktion. Für die AfD hingegen ist klar: Die Sprachkompetenzen müssen der Schwerpunkt im Grundschulunterricht sein, insbesondere in den ersten Jahren. Auch die Stärkung von Mathematik und Englisch als weitere wichtige Grundlagen für andere Fächer und das Berufsleben sind für das gesamte Schulsystem von elementarer Bedeutung.
Ethik hingegen hat lediglich an weiterführenden Schulen einen legitimen Platz als Neben- bzw. Wahlfach. Zur politischen Gehirnwäsche darf dieser Unterricht allerdings nicht genutzt werden – das dürfte nämlich der eigentliche Grund für das Bestreben nach einer Ausweitung sein.
Folge importierter Parallelgesellschaften – Lehrer berichten: Gewalt an Schulen eskaliert

Folge importierter Parallelgesellschaften – Lehrer berichten: Gewalt an Schulen eskaliert

An deutschen Schulen sind gewalttätige Auseinandersetzungen zunehmend an der Tagesordnung: Zu diesem Ergebnis kommt das „Deutsche Schulbarometer“, für das zahlreiche Lehrer repräsentativ befragt wurden. Insgesamt gaben dabei 47 Prozent der Pädagogen an, psychische oder physische Gewalt unter ihren Schülern erlebt zu haben. Bei „Schulen in sozial benachteiligter Lage“ beträgt dieser Anteil sogar 69 Prozent.
Dieser Aspekt und weitere Zahlen der Studie – unter anderem wird „Heterogenität“ von 33 Prozent der Lehrer als größte Herausforderung genannt – machen deutlich, was die Mutter auch dieses Problems ist: Es ist die politisch ermöglichte Massenmigration aus kulturell schwer kompatiblen Kulturkreisen, die zur Ausbreitung entsprechender Parallelgesellschaften geführt hat. Mitverantwortlich ist zudem die ebenfalls linksgrüne Inklusionspolitik.
Dies sind natürlich wichtige Argumente für eine grundlegende politische Wende in gleich mehreren Politikfeldern. Für diese Wende und damit für mehr Sicherheit und eine bessere Bildung steht nur die AfD.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/fast-jeder-zweite-lehrer-beobachtet-gewalt-an-seiner-schule/
Kretschmann wälzt Schuld auf Eltern ab – Schönreden desaströser Pisa-Studie ist beschämend

Kretschmann wälzt Schuld auf Eltern ab – Schönreden desaströser Pisa-Studie ist beschämend

Es liegt eine neue Pisa-Studie vor und die Ergebnisse sind so schlecht wie nie zuvor: Im Vergleich zu 2018 haben die 15-Jährigen in mehreren Bereichen inhaltlich ein ganzes Schuljahr verloren.
Nun wäre es eigentlich an der Zeit, die grünideologischen Reformen – vom „Schreiben nach Gehör“ bis hin zur Gemeinschaftsschule – der letzten Jahre zu hinterfragen. Stattdessen gibt es aber kaum ein Wort der Selbstkritik.
Ministerpräsident Kretschmann beispielsweise sieht sich allen Ernstes in seinem Kurs bestätigt; die Gründe für den weiteren Abstieg sucht er hingegen beim Coronavirus und der Migration (bei beiden Faktoren wäre übrigens auch primär die Regierungspolitik zu hinterfragen!) und bei den Eltern, die häufiger ihren Kindern vorlesen sollten. Schule sieht er generell als „immerwährendes Reformprojekt“ – angesichts der Tatsache, dass die Schule förmlich kaputtreformiert wurde, eine verstörende Aussage.
Insofern ist es auch in der Bildungspolitik Zeit für eine erneute Besinnung auf konservative Werte. Die AfD steht ganz im diesem Sinne für inhaltliche Qualität, Leistungsprinzip und Individualität statt für Gleichmacherei und schädliche ideologische Experimente. Nur so wird Baden-Württemberg wieder für erstklassige Bildung stehen.
Umfrage: Auch Lehrer nicht überzeugt – Dreigliedriges Schulsystem statt Gemeinschaftsschulen!

Umfrage: Auch Lehrer nicht überzeugt – Dreigliedriges Schulsystem statt Gemeinschaftsschulen!

Diese Befragung ist ein herber Rückschlag für alle Befürworter der Gemeinschaftsschule: Ganze 57 Prozent der Lehrkräfte an baden-württembergischen Schulen dieses Typs denken offenbar über einen Wechsel an eine andere Schulart nach. Und immerhin 38 Prozent halten den Grundgedanken hinter der Gemeinschaftsschule – gemeinsamer Unterricht in unterschiedlichen Leistungsstufen – grundsätzlich für kritikwürdig bis ungeeignet.
Eine Schulart mit derart geringem Rückhalt der Lehrer kann nicht funktionieren. Gleichzeitig kommt die Kritik auch nicht von ungefähr, schließlich setzen sich die Lehrer tagtäglich mit der Situation auseinander. Ursprünglich hatten viele von ihnen sicherlich eine ganz andere Meinung zu diesem Schultyp, haben dann jedoch in der Praxis die Nachteile erkannt.
Die AfD-Fraktion hat die Einführung der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg stets kritisiert. Unser grundsätzlich gutes Schulsystem wurde und wird mittels derart unnötiger Reformen regelrecht kaputtreformiert. Der Absturz in den PISA-Studien im Vergleich zu anderen Bundesländern spricht hier Bände.
Im Sinne der Schüler, der Lehrer und der Zukunft unseres Landes hat daher eine Rückkehr zu einer stärkeren Leistungsorientierung stattzufinden. Zur Zielerreichung muss unter anderem der Irrweg Gemeinschaftsschule abgewickelt werden. Die etablierten Schultypen müssen hingegen allesamt gestärkt werden, ebenso wie die Berufsausbildung als Alternative zum Studium.
https://www.vbe-bw.de/wp-content/uploads/2023/07/Umfrage-GMS-Ergebnis-Charts.pdf?fbclid=IwAR2NQVYF2yvyv-I8L1UbM3COFdjg7SNCCAlpsDZE07Woyf4b6_Y4zZRpLAw
Bald auch in Baden-Württemberg? Ökosozialistische „Klimaaktivistin“: Neubauer-Text in Abiturprüfung

Bald auch in Baden-Württemberg? Ökosozialistische „Klimaaktivistin“: Neubauer-Text in Abiturprüfung

In niedersächsischen Gymnasien rammen die mitregierenden Grünen mit Nachdruck ihre ideologischen Pflöcke ein: In den Abiturprüfungen wird allen Ernstes ein Text der radikalen ökosozialistischen Aktivistin Luisa Neubauer behandelt. Diese ist durch ihre Führungsfunktion bei „Fridays for Future“ bekannt, aber auch durch ihre Grünen-Mitgliedschaft.
In der baden-württembergischen Landespolitik sind die Grünen bekanntlich noch mächtiger. Ähnliche Vorgänge wären dementsprechend auch hierzulande keine Überraschung. Bereits gegenwärtig ist eine etwas subtilere, aber nicht weniger gefährliche Beeinflussung der Schüler zu beklagen: Die kürzliche Verweigerung des der AfD-Fraktion zustehenden Sitzes im Kuratorium der sogenannten Landeszentrale für politische Bildung war diesbezüglich sehr vielsagend.
Die AfD-Fraktion steht hingegen als einzige für eine Schulbildung ohne politische Beeinflussung bzw. mit adäquater Thematisierung aller relevanten politischen Strömungen.
Schüler blieben auf der Strecke! Absurd: Lauterbach nennt Schulschließungen plötzlich „Fehler“

Schüler blieben auf der Strecke! Absurd: Lauterbach nennt Schulschließungen plötzlich „Fehler“

Die um Jahre verspätete Einsicht der Landesregierung, dass die Pandemie vorüber sei, kann in ihrer Absurdität nur ein Politiker übertreffen: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bezeichnet die monatelangen Schulschließungen nun als einen Fehler. Zur Erinnerung: Lauterbach war in der letzten Legislaturperiode zwar kein Gesundheitsminister, aber sehr wohl Mitglied einer Regierungsfraktion. Die Maßnahmen der Bundesregierung waren ihm damals nie scharf genug.

Klar ist: Millionen Schüler haben unter dem Bildungslockdown bekanntlich gelitten und wurden oft weit zurückgeworfen. Hier war nie auch nur ansatzweise eine Verhältnismäßigkeit gegeben. Wenn Lauterbach nun behauptet, dies habe an den Wissenschaftlern gelegen, die die Bundesregierung beraten hätten, ist das völlig unglaubwürdig. Schließlich war es doch der heutige Minister selbst, der sich schon damals regelmäßig als Experte inszenierte.
Es gab ohnehin ebenfalls viele Wissenschaftler, die die Schulschließungen scharf kritisiert haben. Auf diese rationalen Stimmen hatte die AfD gehört und sich in öffentlichen Debatten und den Parlamenten dementsprechend stets gegen solche Maßnahmen positioniert.