Altparteien wollen noch mehr Sozialismus – Ökonomen fordern zurecht wirtschaftspolitischen Kurswechsel

Altparteien wollen noch mehr Sozialismus – Ökonomen fordern zurecht wirtschaftspolitischen Kurswechsel

Der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel hat die Forderung des Stuttgarter Stiftungsvorstands „Familienunternehmen und Politik“, Rainer Kirchdörfer, nach einem Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik unterstützt:
„Weil die Bundesregierung den Ernst der Lage noch nicht erkannt habe, forderte er bereits vor einem Jahr eine ‚Agenda für Wettbewerbsfähigkeit‘. Passiert ist nichts. Ich prophezeie: Obwohl Industriepräsident Siegfried Russwurm jüngst denselben Vorwurf erhob, wird auch jetzt nichts passieren. Im Gegenteil: Die Berliner, aber auch die Stuttgarter Politik wird die wirtschaftliche Schwäche weiter forcieren. Da helfen auch Forderungen nach politischen Reformen, einer Senkung der Unternehmensbesteuerung und erst recht nach staatlichen Investitionen nichts: Das letzte, was wir brauchen, ist Staatssozialismus. Für den Mittelstand wird Deutschland immer unattraktiver. Eine vernunftgeleitete Politik zum Wohle des Landes ist inzwischen nur noch mit der AfD zu haben.“
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/konjunktur-oekonomen-fordern-kurswechsel-in-der-wirtschaftspolitik/100030899.html
E-Auto-Absatz bricht ein – PKW-Hersteller investieren wieder verstärkt in Verbrenner

E-Auto-Absatz bricht ein – PKW-Hersteller investieren wieder verstärkt in Verbrenner

Geht man nach den Verlautbarungen von Altparteien und Medien, müsste der Anteil der E-Autos an den Neuzulassungen eigentlich Jahr für Jahr massiv ansteigen. Die Statistik zeigt jedoch das Gegenteil:
Während deren Anteil im März 2023 18,3 Prozent betrug, waren im März 2024 nur noch 11,9 Prozent der Neuzulassungen reine Elektrofahrzeuge. Das entspricht wiederum einem Rückgang um ganze 29 Prozent. Im besten Fall werde der diesjährige Absatz jenem des Vorjahres entsprechen, prognostiziert Branchenexperte Constantin Gall. Ursächlich dafür sei auch der Wegfall einiger Förderungen.
Diese Entwicklung bestätigt die Annahmen und Forderungen der AfD: E-Autos sind in vielen Fällen eben nicht konkurrenzfähig, gerade wegen der hohen Herstellungskosten und nach wie vor zu beklagender Reichweitendefizite. Letzteres zeigt auch der ungleich höhere Anteil der Hybridtechnologie.
Ebenfalls sind durch die einseitige E-Auto-Fixierung der ökosozialistischen deutschen Politik erwiesenermaßen Hundertausende Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie in Gefahr. Erfreulicherweise dürfte diese laut Herrn Gall nun aber wieder vermehrt in die Verbrenner-Weiterentwicklung investieren.
Eine einseitige Förderung einer Technologie ist so oder so abzulehnen, stattdessen müssen auch Verbrennerfahrer entlastet werden – insbesondere an der Zapfsäule. Die horrenden Steuern und Abgaben auf Kraftstoffe sind daher (wieder) abzuwickeln.
https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2024/jetzt-zeigt-sich-das-ganze-ausmass-des-e-auto-fiaskos/
Dem Opfer eine rasche Genesung – Allgäu: Syrer attackiert 4-Jährige mit Messer

Dem Opfer eine rasche Genesung – Allgäu: Syrer attackiert 4-Jährige mit Messer

Auch im beschaulichen Wangen im Allgäu (Baden-Württemberg) sind die Folgen der verfehlten EU-Migrationspolitik angekommen: Ein Syrer mit niederländischem Pass (immerhin schreibt die Presse nicht von einem „Niederländer“) stach dort in einem Supermarkt unvermittelt auf ein gerade einmal 4 Jahre altes Mädchen ein.
Dem Anschlagsopfer ist natürlich eine rasche Genesung zu wünschen, mittlerweile ist ihr Zustand glücklicherweise stabil. Die Altparteien sollten nunmehr angesichts der unzähligen „Einzelfälle“ eine zuwanderungspolitische Wende um 180 Grad einleiten, für die ansonsten nur die AfD steht.
Denn eines ist klar: Auch in Deutschland wird die Staatsbürgerschaft viel zu leichtfertig an illegal Zugewanderte vergeben. Stattdessen sind solche Personen abzuschieben, wie es sich für einen funktionierenden demokratischen Rechtsstaat gehört.
https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/regional/wangen-im-allgaeu-mann-attackiert-im-supermarkt-maedchen-4-mit-messer-87750578.bild.html
73 Prozent Ablehnung, deutlich vor Biden – Olaf Scholz ist der unbeliebteste Regierungschef der Welt

73 Prozent Ablehnung, deutlich vor Biden – Olaf Scholz ist der unbeliebteste Regierungschef der Welt

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat es endlich an die Weltspitze geschafft. Leider jedoch nicht mit der deutschen Wirtschaft, sondern mit der eigenen Unbeliebtheit.
Bei einer Auswertung der „New York Times“ zu den laut Umfragen unbeliebtesten demokratisch gewählten Regierungschefs der Welt lag Scholz nämlich noch vor seinen französischen, japanischen und südkoreanischen Kollegen: 73 Prozent Ablehnung bedeuteten den ersten Platz. Damit befindet er sich ganze 19 Prozentpunkte vor dem ebenfalls als unpopulär geltenden US-Präsidenten Joe Biden.
Die Zahlen dürften realistisch sein: Die Scholz-Kanzlerschaft ist bereits jetzt gescheitert, denn die Unbeliebtheit des Regierungschefs geht mit desaströsen Wirtschaftszahlen (auch hier lohnt sich ein internationaler Vergleich!), einer weiterhin ungeregelten Zuwanderung und einer Gängelung Andersdenkender mit geheimdienstlichen Mitteln einher. Die AfD lässt sich davon jedoch nicht einschüchtern und wird 2025 ihren Beitrag dazu leisten, dass die Scholz-Ampel der Vergangenheit angehört.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/auswertung-ny-times-olaf-scholz/
Neue Umfrage – EU-Wahl: Jungwähler setzen auf AfD-Kompetenz

Neue Umfrage – EU-Wahl: Jungwähler setzen auf AfD-Kompetenz

Lange Zeit profitierten vor allem die Grünen von den Stimmen der Jungwähler, doch seit einigen Jahren zeichnet sich ein entgegengesetzter Trend ab. Weil ihre wirtschaftliche Zukunft in Gefahr ist und sich junge Erwachsene zumeist unabhängig statt über regierungsnahe Medien informieren, stößt die AfD in dieser Altersgruppe zunehmend auf Zuspruch.
Eine aktuelle Umfrage zur EU-Wahl untermauert diese These: 14 Prozent der Befragten zwischen 16 und 22 Jahren trauen der AfD die höchste europapolitische Problemlösungskompetenz zu – keine andere Partei kommt diesbezüglich auf einen höheren Wert!
Auch in Zukunft wird die AfD die Interessen der Jugend, die gut bezahlte Arbeitsplätze anstelle immer größerer Schuldenberge möchte, fest im Blick haben.