Umfragen zeigen, dass die Inflation gegenwärtig die größte Sorge von 40% der Deutschen ist. Damit liegt sie noch vor dem Ukrainekrieg (34%).
Durchaus verständlich, wenn man die Auswirkungen auf den Alltag bedenkt. Umso unverständlicher allerdings, dass die Regierungspolitik nicht entsprechend handelt: Drastische Kürzungen unnützer Ausgaben müssen ebenso erfolgen wie mittelfristig ein Wechsel der Währung. Die Warnungen der AfD vor den Risiken des Euros bewahren sich aktuell schließlich einmal mehr. Die EZB zeigt ihrerseits leider kaum Initiative hinsichtlich einer dringend benötigten Zinserhöhung und einer vorherigen Einstellung der Anleihenkäufe.
Natürlich hat der Staat keine unbegrenzten Möglichkeiten zur Eindämmung einer Inflation. Die vorhandenen müssen allerdings zum Wohl der Bürger und Unternehmen genutzt werden. Dafür steht derzeit nur die AfD.