In einem Video ist es eindeutig zu erkennen: AfD-Gemeinderatskandidat Heinrich Koch wollte letzte Nacht einen Mann zur Rede stellen, der sich mit AfD-Plakaten und einem Cuttermesser in der Hand durch Mannheim bewegte.
Die auf frischer Tat ertappte Person attackierte Heinrich Koch daraufhin überaus brutal mit dem Messer an Kopf und Bauch – die Verletzungen mussten im Krankenhaus genäht werden – und ergriff die Flucht. Glücklicherweise konnte der Täter kurze Zeit später festgenommen werden.
Die politische Motivation ist angesichts der Plakate eindeutig und ändert sich auch dadurch nicht, dass der Täter in eine Psychiatrie eingeliefert wurde und Heinrich Koch nicht persönlich kannte. Medial wird derzeit versucht, anhand dessen den Fall zu relativieren.
Klar ist: Damit ist die nordbadische Großstadt das zweite Mal innerhalb weniger Tage wegen Messergewalt in den Schlagzeilen. Gerade erst hatte es dort bekanntlich einen islamistischen Angriff auf den Islamkritiker Stürzenberger gegeben, der zum Tod eines Polizisten führte.
Die AfD relativiert die Opfer von Linksextremismus und Islamismus jedenfalls nicht. Diese Ideologien haben sich nicht nur in Mannheim zu Gefahren für Leib und Leben entwickelt. Insofern ist eine Stärkung der AfD bei der baden-württembergischen Kommunalwahl am kommenden Sonntag unerlässlich.
Abschließend möchte ich Heinrich Koch natürlich eine gute Besserung wünschen.
https://www.n-tv.de/politik/Messerattacke-auf-AfD-Gemeinderatskandidat-in-Mannheim-Tatverdaechtiger-in-Psychiatrie-eingeliefert-article24990462.html