Strategiewechsel macht Hoffnung – Rote Zahlen bei Porsche: Verbotspolitik mitschuldig
Der baden-württembergische Automobilhersteller Porsche war für die VW AG lange Jahre ein wahrer Gewinngarant. In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres ist der Gewinn jedoch in der Gesamtbetrachtung auf ein Minimum eingebrochen, im dritten Quartal wurden sogar rote Zahlen geschrieben.
Diese Entwicklung ist vor allem im Licht der Verbotspolitik der Kartellparteien und insbesondere der CDU-geführten EU-Kommission zu sehen. Porsche sprang bedauerlicherweise sogar proaktiv auf den E-Auto-Zug auf und konzentrierte sich auf die diesbezügliche Entwicklung.
Gerade Sportwagen sind jedoch ein Beispiel dafür, dass das E-Auto keineswegs in jedem Segment mittelfristig einen Siegeszug antreten wird – auch nicht mit noch höheren Subventionen, die ohnehin abzulehnen sind.
Immerhin ist es im Sinne der Beschäftigten und des Automobilstandorts Baden-Württemberg zu begrüßen, dass die Konzernführung diesen Fehler mittlerweile eingesehen hat und ab jetzt wieder technologieoffener sein möchte. Nun muss allerdings noch die Politik nachfolgen und die Verbotspolitik bei Antrieben endgültig beenden. Nur die AfD steht eindeutig dafür – und für eine Entlastung sämtlicher Autofahrer. Kraftstoffe und Strom sind nämlich gleichermaßen zu teuer.
95,9 Prozent Gewinneinbruch: Porsche meldet rote Zahlen nach Startegieschwenk – FOCUS online



