Strategiewechsel macht Hoffnung – Rote Zahlen bei Porsche: Verbotspolitik mitschuldig

Strategiewechsel macht Hoffnung – Rote Zahlen bei Porsche: Verbotspolitik mitschuldig

Der baden-württembergische Automobilhersteller Porsche war für die VW AG lange Jahre ein wahrer Gewinngarant. In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres ist der Gewinn jedoch in der Gesamtbetrachtung auf ein Minimum eingebrochen, im dritten Quartal wurden sogar rote Zahlen geschrieben.
Diese Entwicklung ist vor allem im Licht der Verbotspolitik der Kartellparteien und insbesondere der CDU-geführten EU-Kommission zu sehen. Porsche sprang bedauerlicherweise sogar proaktiv auf den E-Auto-Zug auf und konzentrierte sich auf die diesbezügliche Entwicklung.
Gerade Sportwagen sind jedoch ein Beispiel dafür, dass das E-Auto keineswegs in jedem Segment mittelfristig einen Siegeszug antreten wird – auch nicht mit noch höheren Subventionen, die ohnehin abzulehnen sind.
Immerhin ist es im Sinne der Beschäftigten und des Automobilstandorts Baden-Württemberg zu begrüßen, dass die Konzernführung diesen Fehler mittlerweile eingesehen hat und ab jetzt wieder technologieoffener sein möchte. Nun muss allerdings noch die Politik nachfolgen und die Verbotspolitik bei Antrieben endgültig beenden. Nur die AfD steht eindeutig dafür – und für eine Entlastung sämtlicher Autofahrer. Kraftstoffe und Strom sind nämlich gleichermaßen zu teuer.

95,9 Prozent Gewinneinbruch: Porsche meldet rote Zahlen nach Startegieschwenk – FOCUS online

Ausländer bei Tätern weit überrepräsentiert – 2024 mindestens 64.000 Sexualstraftaten gegen Frauen in Deutschland

Ausländer bei Tätern weit überrepräsentiert – 2024 mindestens 64.000 Sexualstraftaten gegen Frauen in Deutschland

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) verzichtet aus Rücksicht auf den linken Koalitionspartner auf eine Präzisierung seiner „Stadtbild“- und „Töchter“-Aussagen. Konkrete politische Schritte lässt er ohnehin vermissen. Insofern besteht der einzige Wert seiner Aussagen in der Diskurserweiterung.
Ganz anders die AfD: Wir tragen mit unermüdlicher parlamentarischer Oppositionsarbeit zur Aufklärung bei. Als aktuelles Beispiel ist eine Kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner, MdB zu nennen. Darin wurden Zahlen zur Gewaltkriminalität gegen Frauen abgefragt.
Insgesamt wurden in Deutschland laut Antwort der Bundesregierung 2024 mindestens (nicht angezeigte Fälle kommen natürlich noch hinzu) 1.173 Frauen Opfer von Tötungsdelikten, 155.000 von Straftaten gegen die persönliche Freiheit und über 265.000 von Körperverletzungen. Besonders schockierend die Zahl zu Sexualdelikten: Die offizielle Zahl lag bei 63.977, wobei die Dunkelziffer hier besonders hoch sein dürfte.
Auch der Blick auf die Täter ist wichtig: Hier gibt es bei allen genannten Straftaten eine klare Überrepräsentation von Ausländern (insgesamt 15 Prozent der Einwohner). Bei Sexualstraftaten fällt diese mit 35,7 Prozent besonders deutlich aus. Deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund werden bekanntlich nicht gesondert ausgewiesen.
Bei einer Aufschlüsselung nach Staatsbürgerschaften der ausländischen Täter sind bei den Sexualstraftaten unter den ersten fünf Ländern vier islamische, davon mit Syrien, Afghanistan (die beiden „Spitzenreiter“) und dem Irak (Platz 5) drei klassische „Asyl“-Herkunftsländer.
Die AfD liefert jedoch nicht nur die nötige Transparenz, sondern steht auch für eine realpolitische Wende: In Regierungsverantwortung würden wir dafür sorgen, dass alle nichtdeutschen Gewaltkriminellen das Land verlassen – und darüber hinaus sämtliche Ausreisepflichtigen. Das ist auch der entscheidende Unterschied unserer verantwortungsvollen Politik zu einem Friedrich Merz, der hier bislang ausschließlich Worthülsen zu bieten hat.
Grassierender Linksextremismus in Stuttgart – Farbattacke auf das Wahlkreismobil der AfD-Landtagsfraktion

Grassierender Linksextremismus in Stuttgart – Farbattacke auf das Wahlkreismobil der AfD-Landtagsfraktion

Radikale Gegner der AfD greifen angesichts unserer Stärke noch mehr als bislang zu undemokratischen Mitteln. Das zeigt sich in den Parlamenten durch totalitäre Verbotsforderungen – und bei der extremistischen „Antifa“-Vorhut der linken Parteien durch Einschüchterungsversuche, Gewalt und Vandalismus.
Nun wurde das mobile Wahlkreisbüro der baden-württembergischen AfD-Landtagsfraktion beschädigt. Der Kleinbus mit AfD-Folierung wurde mitten in Stuttgart mit grüner Farbe beschmiert.
Die AfD-Fraktion lässt sich davon allerdings keineswegs einschüchtern. Für uns ist dies vielmehr ein Anreiz, weiterhin gegen den grassierenden Linksextremismus einiger Randgruppen in Stuttgart und ganz Baden-Württemberg vorzugehen. Die anderen Parteien sind dazu offenbar nicht willens, stattdessen scheinen viele der dortigen Exponenten solchen Vandalismus mit einem Schulterzucken hinzunehmen oder sogar klammheimlich gutzuheißen. Die Verbindungen der Jugendorganisationen linker Parteien zur „Antifa“ und zu anderen Linksextremisten sind schließlich hinlänglich bekannt.
Duldung solcher Minister ist unverständlich – Steuergeld-Bereicherung durch einen plagiierenden Kulturminister?

Duldung solcher Minister ist unverständlich – Steuergeld-Bereicherung durch einen plagiierenden Kulturminister?

Der Skandal um den CDU-nahen Kulturstaatsminister Wolfram Weimer weitet sich aus. Einerseits ließ dessen Portal „The European“ ohne vorherige Absprache die Transkripte diverser Reden ins Internet stellen. Es wurde dabei sogar der Eindruck erweckt, als hätten die Betroffenen diese Texte selbst für „The European“ verfasst bzw. zumindest deren dortige Veröffentlichung abgesegnet.
Darunter war auch die AfD-Vorsitzende Alice Weidel (welch Ironie angesichts der „Brandmauer“!). Diese lässt das Magazin deshalb nun richtigerweise anwaltlich abmahnen. Aber auch diverse weitere Persönlichkeiten bis hin zum verstorbenen Papst Franziskus wurden bis vor wenigen Tagen als Autoren aufgeführt.
Ausgerechnet dieser Minister beklagt nun Urheberrechtsprobleme im KI-Kontext!
Doch damit nicht genug. Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ hat nämlich herausgefunden, dass Weimers höchst profitables Unternehmen „Weimer Media Group“ (Gesellschafter sind bis heute zu jeweils 50 Prozent der Minister und seine Ehefrau) für dessen Veranstaltung „Frankfurt Finance & Future Summit“ 30.000 Euro Fördergeld vom hessischen Steuerzahler erhalten hat. Dabei kosteten die Tageskarten für diesen gewinnorientierten Finanzgipfel ohnehin teilweise gut 1.000 Euro. Es ist also von massiven Gewinnen auszugehen, die ein CDU-Ministerpräsident mit Steuergeld weiter erhöhen ließ.
Besonders brisant dabei: Der Gipfel begann zwischen Weimers Ernennung zum Minister und seiner Aufgabe des Geschäftsführerpostens im Unternehmen.
Die AfD fordert nun völlige Aufklärung über diese Vorgänge und einen Rücktritt des unglaubwürdigen Ministers. Unsere Partei würde in Regierungsverantwortung generell keine derartigen Machenschaften zulassen.
Eine Migrationswende ist nur mit der AfD möglich – Verändertes „Stadtbild“ ist eine Folge langjähriger CDU-Politik

Eine Migrationswende ist nur mit der AfD möglich – Verändertes „Stadtbild“ ist eine Folge langjähriger CDU-Politik

Der Zickzackkurs dieser Partei ist für die Bürger nicht mehr nachvollziehbar: Erst sprachen sich Bundeskanzler Friedrich Merz und der baden-württembergische Spitzenkandidat Manuel Hagel für eine Beibehaltung einer strikten CDU-„Brandmauer“ zur AfD aus. Zuvor hatten (mittlerweile entmachtete) Unionsgrößen wie Peter Tauber und Karl-Theodor zu Guttenberg deren Sinnhaftigkeit bekanntlich in Zweifel gezogen.
Wenige Tage später gibt Hagel nun Merz‘ Aussage zum (durch Massenmigration) veränderten „Stadtbild“ recht, und der Kanzler rudert ausnahmsweise nicht zurück.
Bis zu den Wahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt werden wir jedenfalls wieder einmal eine CDU der konservativen Töne erleben – dabei ist dem aufmerksamen politischen Beobachter natürlich klar, dass maßgeblich die Union unter Merkel seit 2015 für die mit erodierender Sicherheit, Steuergeldverschwendung und Islamismus einhergehende Migrations-Anarchie verantwortlich ist.
Erhöht wird die Unglaubwürdigkeit noch dadurch, dass sich die Union bis heute im Bund von der SPD und im Land von den Grünen linke Politikinhalte diktieren lässt. Man möchte schließlich gerne weiterhin bequem und ohne medialen Gegenwind an den gut bezahlten Schalthebeln der Macht sitzen.
Eine migrationspolitische Wende ist also einzig und allein mit der AfD möglich. Offenbar muss die Union noch deutlich weiter zusammenschrumpfen, um dies einzusehen. Ob man sie dann überhaupt noch als Mehrheitsbeschaffer benötigt, ist zumindest in Sachsen-Anhalt bereits im kommenden Jahr fraglich. Dort muss die AfD (ausgehend vom aktuellen Umfragewert von 40 %) nämlich nur noch um wenige Prozentpunkte wachsen, um mit absoluter Mandatsmehrheit Ulrich Siegmund zum Ministerpräsidenten wählen zu können.