Durch Armutsmigration statt durch Geburten – Deutscher Bevölkerungsrekord ist keine gute Nachricht

Durch Armutsmigration statt durch Geburten – Deutscher Bevölkerungsrekord ist keine gute Nachricht

Deutschland ist erneut gewachsen: Von 2023 auf 2024 hat die Bevölkerungszahl um 121.000 Personen zugelegt. Nun könnte das angesichts des Arbeitskräftemangels in vielen Branchen eine gute Nachricht sein, wenn dies durch einen positiven Geburtensaldo zustande käme, ergänzt durch moderate Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte.
Leider gibt es allerdings weiterhin mehr Todesfälle als Geburten, und die Zuwanderung ist weit mehrheitlich nicht beruflich motiviert, wie Umfragen eindeutig zeigen. Insofern ist diese Rekord-Bevölkerungszahl kein Grund zum Jubeln. Stattdessen muss ein Kurswechsel mit gezielterer Familienförderung und migrationspolitischer Wende eingeleitet werden.
Kartellparteien interessieren sich nur für Rechtsextremismus – Linksextreme Terroristen verursachen Millionenschäden

Kartellparteien interessieren sich nur für Rechtsextremismus – Linksextreme Terroristen verursachen Millionenschäden

Während sich die anderen Parteien ausschließlich mit vermeintlichen und tatsächlichen Rechtsextremisten auseinandersetzen, ist für die AfD und die meisten Bürger klar: Deutschland hat vor allem auch ein Linksextremismusproblem.
Wie massiv dieses ist, wurde gestern in Berlin deutlich. Linksextremisten setzten an Amazon- und Telekom-Standorten nämlich insgesamt 36 Transportfahrzeuge in Brand. 4 weitere Fahrzeuge wurden beschädigt. Insgesamt ist daher ein Millionenschaden zu konstatieren. Erst vor einer Woche gab es in Berlin einen ähnlichen Vorfall mit brennenden Transportern.
Angesichts dieser Größenordnung ist klar: Es fehlt nicht mehr viel, bis der Linksextremismus in Deutschland zu Mord und Totschlag übergeht, und der wirtschaftliche Schaden ist schon jetzt immens. Dementsprechend müssen linke Zentren, die solche Gruppen zumindest tolerieren, geschlossen werden, statt diese sogar staatlich zu fördern. Nur die AfD steht für eine derart konsequente Linie.
Masken-Steuergeldverbrennung und dubioses Multi-Millionen-Vermögen – Geschäfte von Unions-Fraktionschef Spahn aufklären!

Masken-Steuergeldverbrennung und dubioses Multi-Millionen-Vermögen – Geschäfte von Unions-Fraktionschef Spahn aufklären!

Es war eine gewisse Überraschung, dass Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) von Kanzler Friedrich Merz nicht erneut als Minister vorgeschlagen wurde. Stattdessen erhielt er das etwas weniger prestigeträchtige (allerdings dennoch hohe) Amt des Vorsitzenden einer Regierungsfraktion.
Die Grundlage dieser Entscheidung dürfte eher nicht die damalige autoritäre Coronapolitik sein. Für diese steht die neue Gesundheitsministerin Warken (ebenfalls CDU) schließlich ebenso. Stattdessen dürfte es sich um eine Vorsichtsmaßnahme wegen Spahns Finanzgebaren handeln.
Der Unionsfraktionschef ist nämlich Eigentümer von Immobilien im Wert von vielen Millionen Euro, obwohl er abgesehen von einer abgeschlossenen Ausbildung als Bankkaufmann und einem Jahr in dieser Tätigkeit keinerlei berufliche Erfolge nachweisen kann. Das zuerst mit 22 Jahren errungene Bundestagsmandat ist zwar gut dotiert, erlaubt aber eigentlich keine derartigen finanziellen Sprünge und Kredite von mehr als 6 Millionen Euro.
Mehrere Details rund um Jens Spahns Immobiliengeschäfte sollten daher misstrauisch machen, beispielsweise die Tatsache, dass einst ein Wohnungsverkäufer zum wohldotierten Geschäftsführer einer mehrheitlich vom Gesundheitsministerium kontrollierten Gesellschaft wurde, nachdem Spahn den Ministerposten erlangte. Auch Konversationen mit dem mittlerweile inhaftierten Ex-Milliardär René Benko rund um Corona-Bestimmungen und dessen „Galeria“-Kaufhäuser sind zu berücksichtigen.
Übertroffen werden Jens Spahns persönliche Geschäfte hinsichtlich ihrer potentiellen Sprengkraft aber natürlich von dem Maskenskandal. Ohne Ausschreibung vereinbarte, überhöhte Preise für fehlerhafte Masken, die schließlich verbrannt werden mussten, und diesbezügliche Lieferaufträge an eine überforderte Spedition aus der Heimatregion Spahns kosteten den Steuerzahler mehrere Milliarden Euro.
Fest steht daher: Diese Geschäfte müssen dringend per Untersuchungsausschuss untersucht werden, und auch Spahns persönliches Finanzgebaren muss genauer durchleuchtet werden. Schließlich ist von Politikern bereits dem geringsten Verdacht der persönlichen Bereicherung vorzubeugen – sorgfältig gehandelt hat Jens Spahn hier mit Sicherheit nicht.
26 % antworten mit Nein – Grünen-Politikerin fragt auf „X“: Organspenden auch für AfD-Wähler?

26 % antworten mit Nein – Grünen-Politikerin fragt auf „X“: Organspenden auch für AfD-Wähler?

Bei einigen Äußerungen von „Grünen“-Politikern scheint ein Menschenbild durch, das jeden geschichtsbewussten Menschen erschaudern lässt.
Das jüngste diesbezügliche Beispiel liefert die bayerische Grünen-Politikerin Julia Probst. Bislang ist diese zwar „nur“ Stadträtin im beschaulichen Weißenhorn. Dass ihr „X“-Profil mittlerweile über 44.000 Abonnenten hat, suggeriert jedoch einen darüber hinausgehenden Anspruch; jedenfalls hat Probst offenbar eine gewisse Strahlkraft innerhalb des grünen Milieus.
Diese nutzt sie nun für eine demagogische Umfrage, deren Fragestellung hier wortwörtlich wiedergegeben werden soll: „Stellt euch vor, ihr müsstet darüber entscheiden, ob die Organe eines Familienangehörigen gespendet werden sollen. Zufällig wisst ihr, dass das der Empfänger die Afd wählt. Würdet ihr spenden? Gerade große Diskussion darüber im Freundeskreis. Mich interessiert eure Meinung.“
Immerhin 26 Prozent verneinen diese „offene“ Frage, auf die nur jene Personen antworten können, denen Probst selbst folgt. Klar ist: Diese Fragestellung offenbart – passend zur allgegenwärtigen grünen Abtreibungs-Banalisierung – eine sehr selektive Einstellung zu menschlichem Leben, die weit über polemische Kritik hinausgeht. Eine Partei, in der solche Ansichten toleriert und teilweise geteilt werden, darf daher nicht länger in Baden-Württemberg den Ministerpräsidenten stellen.
Beträchtlicher Standortnachteil für Betriebe – Glasfaserausbau: Letzter Platz Baden-Württembergs ist beschämend

Beträchtlicher Standortnachteil für Betriebe – Glasfaserausbau: Letzter Platz Baden-Württembergs ist beschämend

Schnelles Internet ist ein echter Standortfaktor: Während sich die Lücken bei von Privathaushalten als ausreichend schnell empfundenen Verbindungen zumindest langsam schließen und im Notfall immerhin Satellitenalternativen bereitstehen, sieht die Lage für die Wirtschaft deutlich schlechter aus.
Von vielen Industriebetrieben werden nämlich zunehmend noch schnellere Geschwindigkeiten benötigt, die nur per Glasfaser erreicht werden können. Diesbezüglich ist die Lage ausgerechnet im ländlich geprägten Mittelstandsland Baden-Württemberg desaströs: Dem Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) zufolge liegt der Südwesten bei der Glasfaserversorgung auf dem letzten Platz aller 16 deutschen Bundesländer. Lediglich 13 Prozent der Haushalte und Unternehmen hätten 2024 einen direkten Anschluss gehabt, bei 29 Prozent sei zumindest in der Straße ein Kabel. Der bundesweite Durchschnitt lag hingegen bei 23 bzw. 43 Prozent.
Aufgrund der unterschiedlichen Definitionen und technischen Gegebenheiten ist ein internationaler Vergleich schwierig. Bezeichnend ist allerdings die Tatsache, dass der Anteil der Glasfaseranschlüsse an allen Breitbandverbindungen innerhalb der OECD (und auch innerhalb der EU) in nur 3 Staaten niedriger als in Deutschland (12 %) ist und auch Schwellenländer wie Rumänien (84 Prozent), Bulgarien, Peru oder Brasilien viel weiter sind.
Fest steht: Wenn nicht zumindest in der Straße Glasfaser vorhanden ist, ist ein Anschluss für kleine und mittelständische Unternehmen nicht finanzierbar. Daher müssen sich diese Zahlen schneller als bislang ändern. Die AfD steht auch in Fragen der Infrastruktur für Zukunftssicherheit. Statt Steuergeld für ideologische Projekte zu verschwenden, sollte es daher lieber in die Wettbewerbsfähigkeit des Landes investiert werden.