Überzeugen Sie sich selbst – Veröffentlichtes „VS“-Papier zur AfD entpuppt sich als substanzlos

Überzeugen Sie sich selbst – Veröffentlichtes „VS“-Papier zur AfD entpuppt sich als substanzlos

Dass die Geheimhaltungstaktik des „Bundesamtes für Verfassungsschutz“ zum jüngsten AfD-Papier als Rohrkrepierer enden würde, war abzusehen. Die Veröffentlichung durch konservative Medien wie „Nius“, und „Junge Freiheit“ geschah nun jedoch noch schneller als erwartet. Vermutlich ist sie einzelnen gewissenhaften Mainstream-Journalisten oder „VS“-Beamten zu verdanken, die mit ihren eigenen Arbeitgebern fremdeln.
Bei Durchsicht des Papiers (der Begriff Gutachten ist dafür unpassend) fällt jedenfalls rasch auf, wie wenig Substanz die zwischenzeitliche öffentliche Einordnung als „gesichert rechtsextrem“ hat. Letztere wurde nach einer AfD-Klage bekanntlich mindestens bis zu einem Gerichtsentscheid zurückgenommen und wird nur noch „VS“-intern vertreten.
Es ist dabei einerseits das Abstammungsprinzip bei der Staatsangehörigkeit, das als Beleg für eine rechtsextreme Ausrichtung angeführt wird. Dabei war dieses über viele Jahrzehnte Rechtslage der Bundesrepublik. Waren Union, FDP und SPD also auch bis 1999 rechtsextrem? Außerdem bedeutet dieses – eben nicht undurchlässige Prinzip – natürlich keineswegs, dass Deutsche mit Migrationshintergrund Bürger zweiter Klasse wären. Diese stellen mittlerweile bekanntlich einen gewichtigen Teil der AfD-Wähler, -Mitglieder und -Abgeordneten.
Andererseits umfasst das Papier die üblichen Zitatesammlungen, und bei der übergroßen Mehrheit der Beispiele ist klar: Es geht hier nicht ansatzweise um Verfassungsfeindlichkeit. Dieser Begriff wird vielmehr lediglich als Deckmantel missbraucht, um eine abweichende Meinung zu diskriminieren.
Dafür bieten sich 2 Beispiele an: Einerseits wird ein als Abschiebeticket gestalteter Flyer des Kreisverbandes Karlsruhe angeführt, in dem eigens erwähnt wird, dass Staatsbürger natürlich nicht von Abschiebungen betroffen wären. An anderer Stelle wird allen Ernstes eine Aussage Alice Weidels als Beleg zitiert, in der diese betont, dass das Phänomen der Messerkriminalität eine Neuentwicklung ist und in einem Zusammenhang mit der illegalen Migration seit 2015 steht – obwohl sogar die Zahlen aus offiziellen polizeilichen Kriminalstatistiken mitsamt Einführung ebenjener Kategorie diese These eindrucksvoll belegen.
Die Liste derartiger Beispiele ließe sich endlos fortsetzen. Wer sich selbst ein ungefiltertes Bild von der Substanzlosigkeit der AfD-Einordnung sowie von der politischen Schlagseite des sogenannten Verfassungsschutzes machen möchte – „Regierungsschutz“ wäre leider mittlerweile ein passenderer Name –, findet das vollständige Dokument in den Kommentaren.
Wiedereinstieg in Kernenergie vornehmen! – Gaskraftwerke und Windkraft lösen unser Energieproblem nicht

Wiedereinstieg in Kernenergie vornehmen! – Gaskraftwerke und Windkraft lösen unser Energieproblem nicht

Die Energieversorgung in Deutschland ist bekanntlich ebenso teuer wie potentiell unzuverlässig. Letzteres liegt vor allem an der Volatilität sogenannter erneuerbarer Energien. Die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche setzt zur Lösung des Problems auf den Bau von Gaskraftwerken.
Abgesehen davon, dass der Ausbau dieser CO2-generierenden Kraftwerksgattung die Widersprüche und Blauäugigkeit der Klimaagenda offenlegt, kann er übrigens auch zu einem weiteren Anstieg der Strompreise führen: Beim momentan bestehenden „Merit-Order“-System bestimmt bekanntlich die teuerste Form der Stromerzeugung den Preis (Subventionierung der sogenannten
„Erneuerbaren“ natürlich nicht miteingerechnet), weshalb sich schon bisher der hochvolatile Gaspreis als echter Kostentreiber entpuppt hat.
Deshalb ist für die AfD klar: Anstelle von immer mehr Gaskraftwerken muss zur Wiederherstellung der Versorgungssicherheit auf die Kernenergie gesetzt werden. Natürlich ist auch der insbesondere in Süddeutschland defizitäre Windkraftausbau einzustellen, der eine Belastung für Tierwelt und Steuerzahler gleichermaßen ist. Eine Abschaffung des Merit-Oder-Prinzips wäre ein weiterer wichtiger Schritt. Stattdessen muss ein Mechanismus eingeführt werden, bei dem der Energiemix den Preis bestimmt.
Bürgermeister schlagen Alarm – Asylbewerber: Bezahlkarte kann problemlos umgangen werden

Bürgermeister schlagen Alarm – Asylbewerber: Bezahlkarte kann problemlos umgangen werden

Die Bezahlkarte für Asylbewerber wurde von Politikern der Kartellparteien bekanntlich ins Leben gerufen, um der AfD etwas Wind aus den Segeln zu nehmen. Die horrenden Asylleistungen könnten mit diesem Instrument nur noch zu einem geringen Teil in Bar bezogen oder für Auslandsüberweisungen benutzt werden, so das Argument. Die neue Bundesregierung möchte die Bezahlkarte jedenfalls verpflichtend einführen.
Was zunächst wie ein kleiner Schritt in die richtige Richtung klang, entpuppt sich nun jedoch als völlig wirkungslos. Überweisungen an deutsche Konten mit anschließender Barauszahlung sind nämlich sehr wohl möglich. Viele Kommunen entscheiden sich deswegen gegen eine Umsetzung. In Nordrhein-Westfalen wendet sich die zuständige grüne Landesministerin bezeichnenderweise ausdrücklich gegen eine Unterbindung solcher Ausweichmöglichkeiten, schließlich würde das die Asylbewerber zu sehr einschränken.
Für die AfD ist aber ohnehin klar: Anstelle gigantischer Asylleistungen auf Kosten der Steuerzahler – egal, ob als Auszahlungen oder als Bezahlkarte, die immer manipulationsanfällig sein wird – darf es nur eine Grundausstattung mit Sachleistungen geben. Nur eine derartige, wirklich konsequente Umstellung würde die Magnetwirkung Deutschlands tatsächlich spürbar reduzieren.
Klarer Politikwechsel nötig – Südwest-AfD will mit Frohnmaier die Landtagswahl gewinnen

Klarer Politikwechsel nötig – Südwest-AfD will mit Frohnmaier die Landtagswahl gewinnen

Nach 15 Jahren unter einem grünen Ministerpräsidenten ist 2026 ein echter Wechsel in der Villa Reitzenstein überfällig. Die CDU, die in Koalitionen die fatale Politik der Grünen für gutbezahlte Posten mitgetragen hat, steht dafür mit Sicherheit nicht.
Ganz anders die AfD: Bereits jetzt in Umfragen und bei der kürzlichen Bundestagswahl auf dem zweiten Platz der baden-württembergischen Parteien, ist sie die einzige ernsthafte Konkurrentin der vergrünten Union beim Kampf um den Ministerpräsidenten und damit um weitreichende Gestaltungskraft im Land.
Dafür wurde heute der voraussichtliche Spitzenkandidat Markus Frohnmaier mittels einer Pressekonferenz vorgestellt. Dieser hat in fast acht Jahren im Bundestag bewiesen, dass er nicht nur ein ausgezeichneter Rhetoriker, sondern ebenfalls ein kompetenter Sachpolitiker ist.
Zusätzlich zur Person Frohnmaiers stellten er und Co-Parteichef Emil Sänze auch einige inhaltliche Schwerpunkte vor. Bestandteile des 9-Punkte-Sofortprogramms sind beispielsweise eine Fokussierung der Energiepolitik auf Bezahlbarkeit statt auf Klimaschutzideologie, eine Bildungswende hin zu einem stärkeren Leistungsgedanken sowie eine baden-württembergische Migrationswende in Eigenregie. Schließlich kann es sich unser Bundesland nicht leisten, eine kompetente Bundesregierung abzuwarten. Die jetzige kann sich ja offenbar nicht entscheiden, ob eine Notlage besteht.
Jedenfalls haben die Bürger nun eine echte Perspektive für einen Politikwechsel. Dafür steht Markus Frohnmaier ebenso wie der Rest des AfD-Landesverbandes. Die Listenaufstellung zum Monatswechsel wird unserem Spitzenkandidaten dementsprechend noch eine starke Mannschaft zur Seite stellen. Mit vereinten Kräften stehen wir für Sicherheit und Wohlstand in Baden-Württemberg – und zwar auch für künftige Generationen.
Rechtsweg wirkt schon jetzt – Teilerfolg: AfD-Einstufung durch den „Verfassungsschutz“ bis auf Weiteres zurückgenommen

Rechtsweg wirkt schon jetzt – Teilerfolg: AfD-Einstufung durch den „Verfassungsschutz“ bis auf Weiteres zurückgenommen

Die AfD-Klage gegen die absurde Einstufung durch den „Verfassungsschutz“ als rechtsextrem war der politisch gelenkten Behörde offenbar zu gut begründet. Daher wurde diese Einstufung per Brief an das Verwaltungsgericht Köln bis zur Entscheidung im Eilverfahren zurückgenommen. Im schlechtesten Fall ist sie also zumindest für die kommenden Monate aufgehoben.
Die AfD rechnet jedoch mit einem anderen Szenario: Das Eilverfahren dürfte ebenso wie das anschließende Hauptsacheverfahren im Sinne der AfD und der Demokratie ausgehen. Damit wäre die totalitäre Einstufung mit dem heutigen Tag für immer Geschichte.
Dennoch ist der Rechtsweg gegen eine mächtige Regierungsbehörde nie einfach, und die Rücknahme durch den „Verfassungsschutz“ kam vermutlich einer entsprechenden Gerichtsentscheidung zuvor. Daher möchte ich an dieser Stelle auch ausdrücklich den beteiligten Rechtsanwälten und der Parteispitze für ihr kluges Handeln danken und ihnen im Sinne der Demokratie weiterhin viel Erfolg wünschen.