Anteil seit 2000 um 56,7 % angestiegen – Schockierende Zahlen zur Ausländerkriminalität

Anteil seit 2000 um 56,7 % angestiegen – Schockierende Zahlen zur Ausländerkriminalität

Dass der Anteil ausländischer Täter bei diversen Straftaten verglichen mit dem Ausländeranteil an der Bevölkerung weit überproportional ausfällt, ist allgemein bekannt. Interessant ist jedoch auch die diesbezügliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte. Diese hat nun der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner, MdB abgefragt.
Die Zahlen, die das Bundesinnenministerium daraufhin präsentieren musste, sind schockierend. Während im Jahr 2000 „nur“ 25,8 Prozent der Tatverdächtigen keine Deutschen waren, liegt dieser Anteil mittlerweile bei 41,1 Prozent. Besonders deutlich fiel der Zuwachs wenig überraschend kurz nach der Grenzöffnung unter Merkel aus. Seitdem ist jedoch eine weitere Zunahme zu konstatieren, bei Gewaltverbrechen sind die Zahlen zudem ähnlich.
Diese von der AfD erzwungene Offenlegung zeigt vor allem eines: Die desaströse Migrationspolitik der Altparteien ist für zahllose Verbrechen und eine signifikante Abnahme der öffentlichen Sicherheit mitverantwortlich. Sämtliche Altparteien-Politiker, die das Problem kleinreden wollen, werden dadurch widerlegt. Einzig die Politik der AfD würde in Regierungsverantwortung hingegen dazu führen, dass Deutschland wieder sicherer wird.
 
 
Baldiges Ampel-Aus wäre zu begrüßen – SPD-Abgeordnete verweigern eigenem Kanzler die Gefolgschaft

Baldiges Ampel-Aus wäre zu begrüßen – SPD-Abgeordnete verweigern eigenem Kanzler die Gefolgschaft

Dass es in der inkompetenten Ampelregierung regelmäßig zwischen FDP und Grünen knistert, ist kein Geheimnis. Zumeist setzen sich die Grünen dann bei den maßgeblichen Punkten gegen die völlig weichgespülte FDP durch.
Jetzt bereitet Bundeskanzler Scholz aber ausgerechnet die eigene SPD-Bundestagsfraktion jede Menge Ärger. Nach dem Solinger Terroranschlag sollte nämlich ein Migrations-Sicherheitspaket verabschiedet werden.
Statt nach dem Vorbild Polens das Asylrecht auszusetzen, geht die Berliner Politik allerdings natürlich nicht mit der erforderlichen Härte einher. Das Paket wurde vielmehr derart deutlich abgeschwächt, dass es sich nur noch um Symbolpolitik und eine Verhöhnung der Bürger handelt. Die AfD wird dementsprechend dagegen votieren.
Aus völlig entgegengesetzten Gründen will ebenfalls eine große Anzahl an SPD-Bundestagabgeordneten gegen das Paket stimmen: 20 bis 25 Mandatare gaben bei der fraktionsinternen Probeabstimmung laut Medienberichten Neinstimmen ab. Bei den Grünen sieht es angeblich ähnlich aus. Der Hauptgrund für die Ablehnung ist offenbar, dass an jene abgelehnten Asylbewerber, für die eigentlich ein anderes EU-Land zuständig ist, weniger Leistungen fließen sollen.
Diese zahnlose Änderung, die nicht ansatzweise weit genug geht, ist für große Teile der SPD offenbar bereits zu inländerfreundlich. Nun soll eine namentliche Abstimmung im Bundestag stattfinden (nachdem der Kanzler in der Fraktionssitzung mit der Vertrauensfrage gedroht hat!), um den Druck auf Abweichler zu erhöhen. Wie weit links große Teile der SPD stehen, wird durch diese Vorgänge aber einmal mehr sehr klar.
Bisherige E-Auto-Besitzer denken um – Klare Zahlen: Der Trend geht wieder zum Verbrenner

Bisherige E-Auto-Besitzer denken um – Klare Zahlen: Der Trend geht wieder zum Verbrenner

 
Diese Zahlen sind gewiss ein Schock für die Verbrennerverbots-EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU). Der Kfz-Versicherungsriese Huk-Coburg gewährt der Öffentlichkeit nämlich regelmäßig einen erhellenden Blick in das Kundenverhalten hinsichtlich der Antriebsarten.
Dabei zeigt sich, dass das E-Auto den Praxistest bei seinen langjährigen Nutzern oftmals nicht besteht. Nicht weniger als 34 Prozent der bisherigen E-Auto-Fahrer, die ihr Fahrzeug im laufenden Jahr gewechselt haben, entschieden sich nämlich für den Kauf eines Verbrenners. Das sind sechs Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr, während dieser Anteil 2022 noch bei 17,5 Prozent lag. Nur vernachlässigbare 3,6 Prozent der bisherigen Verbrennerfahrer stiegen hingegen auf ein Elektrofahrzeug um, deren Anteil am Fahrzeug-Gesamtbestand bei mageren 2,9 Prozent verharrt.
Insofern findet aktuell eine Abstimmung mit den Füßen für eine Rücknahme des EU-Verbrennerverbots ab 2035 statt. Die anderen Parteien wären bestens beraten, dieser Entwicklung Taten folgen zu lassen. Ansonsten sind weitere Wählerverluste an die AfD unvermeidlich. Schließlich sind wir längst die einzige Partei, die diesbezüglich die Interessen einer breiten Mehrheit der deutschen Autofahrer vertritt.
Branche kommt nicht in Schwung – Maschinenbau braucht 180-Grad-Wende der Politik

Branche kommt nicht in Schwung – Maschinenbau braucht 180-Grad-Wende der Politik

„Es braucht keinen ‚politischen und gesellschaftlichen Kraftakt, um sich auf die globalen Anforderungen einzustellen und die damit verbundenen Herausforderungen anzunehmen‘, sondern einen ideologischen Kraftakt, um aus den selbstverschuldeten wirtschaftlichen Sackgassen herauszukommen.“
Mit diesen Worten reagiert der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel auf die Auftrags- und Umsatz-Klagen des Südwest-Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA).
„Inflation, Energiepreise, Russlandsanktionen und der grüne EU-Regulierungs-, ja Bürokratisierungswahn wie etwa mit dem Lieferkettengesetz sind die Hauptgründe für die Misere der Maschinenbauer. Solange es hier keine 180-Grad-Wende in der EZB-, Energie- und Klima- sowie der Russlandpolitik gibt, solange wird sich an dieser Misere auch nichts ändern. Wir fordern schon lange die Rückkehr zu einer sozialen Marktwirtschaft mit einer geringeren Steuer- und Abgabenlast, die unseren Unternehmen verlässliche Rahmenbedingungen gewährleistet – und sind damit allein auf weiter Flur.“
Polen und Tschechien machen es vor – Kernkraft-Offensive auch für Deutschland

Polen und Tschechien machen es vor – Kernkraft-Offensive auch für Deutschland

Unsere Nachbarländer machen es uns vor: Während auch Frankreich, die Schweiz, Belgien und die Niederlande weiterhin auf die Kernkraft setzen, haben Polen und Tschechien nun sogar eine weitgehende Zusammenarbeit auf diesem Gebiet vereinbart. Tschechien will den Sektor weiter ausbauen und Polen beim Neueinstieg in die Technologie unterstützen.
Dabei wollen die Länder neben großen Reaktoren auch auf die neuen kleineren SMR-Reaktoren setzen. Diese gelten aufgrund der dezentealen Einsatzmöglichkeiten, ihrer vergleichsweise günstigen Baukosten und einer weiteren Reduktion der Risiken als zukunftsweisend.
Die deutsche Bundesregierung verschließt sich hingegen solchen Innovationen und bezahlbarer Energie an sich – umso wichtiger ist auch auf diesem Gebiet ein Politikwechsel.