Entspannung des Marktes ansonsten unmöglich – Anhaltendem Rückgang im Wohnungsbau entgegenwirken!

Entspannung des Marktes ansonsten unmöglich – Anhaltendem Rückgang im Wohnungsbau entgegenwirken!

Diese Entwicklung kann nur größte Besorgnis auslösen: Die Bevölkerungszahl in Deutschland wächst, doch die Zahl der Baugenehmigungen für Wohneinheiten geht immer weiter zurück. Der Rückgang betrug im ersten Halbjahr (verglichen mit dem Vorjahreszeitraum) unglaubliche 21,1 Prozent bzw. 28.500 Wohneinheiten.
Natürlich ist auch beim Bevölkerungszuwachs zu intervenieren, vor allem durch aufenthaltsbeendende Maßnahmen für sämtliche irregulären Zuwanderer. Bei der Erleichterung des Wohnungsbaus ist jedoch ebenfalls anzusetzen.
Beispielsweise muss die Grunderwerbsteuer zumindest für den Ersterwerb vollständig aufgehoben werden, um insbesondere junge Familien dem Immobilienerwerb näherzubringen. Weiterhin müssen die immer absurderen Energiesparvorschriften in Bau und Bestand wieder auf ein rationales Maß zurückgestutzt werden.
 
Renten-Kürzungen möglich: 9 Millionen Bürger würden 107 Euro weniger bekommen

Renten-Kürzungen möglich: 9 Millionen Bürger würden 107 Euro weniger bekommen

Die Ampel muss beim Bundeshaushalt 2025 weitere Einsparungen vornehmen. Vor allem für eine Gruppe von Rentnern könnte das unschöne Konsequenzen haben.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat beim Bundeshaushalt 2025 weiteren Gesprächsbedarf angemeldet und die Ampel-Partner damit gegen sich aufgebracht. Bei den Sozialausgaben sollen nun wohl weitere Kürzungen folgen. Gerade für die Empfängerinnen der sogenannten Mütterrente könnte es deshalb dicke kommen.
Denn um bei den Sozialausgaben zu sparen, kann die Ampel nicht einfach Rentenkürzungen vornehmen oder die Höhe des Bürgergelds nach unten regulieren. Um die Ausgaben dennoch zu drücken, könnte man allerdings bei der Rente ab 63 oder bei der Mütterrente Maßnahmen ergreifen, wie Wirtschaftsweise Veronika Grimm bereits im November 2023 gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe erklärte.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat nun berechnet, welche Auswirkungen die Abschaffung der 2014 eingeführten Mütterrente hätte. Zwar könnte die Ampel etwa 14 Milliarden Euro jährlich sparen, allerdings würde auch das Armutsrisiko von Frauen über 65 Jahren erheblich steigen.
Ein Skandal ohnegleichen: Die Zulassung von Männern im Frauen-Boxen – Ein Verbrechen am Frauensport und den Athletinnen!

Ein Skandal ohnegleichen: Die Zulassung von Männern im Frauen-Boxen – Ein Verbrechen am Frauensport und den Athletinnen!

Der gestrige Vorfall beim Frauen-Boxen bei #Olympia hat gezeigt, wie tief die Werte des Sports durch den herrschenden links-woken Zeitgeist gesunken sind. Die Zulassung einer Trans-Frau durch das Olympische Komitee ist nicht nur ein Skandal, sondern ein Verbrechen am Frauensport.
Angela #Carini, eine herausragende Boxerin, wurde um ihre wohlverdiente Aussicht auf Olympia-Gold gebracht. Diese Unrechtmäßigkeit zeigt, wie sehr der linke Zeitgeist die Grundprinzipien des Sports untergräbt. Es ist völlig inakzeptabel, dass biologische Männer und Trans-Frauen im Frauensport zugelassen werden. Diese Entscheidung des IOC stellt nicht nur die Fairness des Wettbewerbs infrage, sondern bringt auch die Gesundheit und Sicherheit der Athletinnen in ernsthafte Gefahr.
Das Olympische Komitee hat Angela Carini in eine mehr als ernstzunehmende gesundheitsgefährdende Situation gebracht, indem es sie als Frau im Boxen einem biologischen Mann gegenübergestellt hat. Es ist ein perverser Skandal, dass Frauen bei Olympia von Männern im Boxring verprügelt werden – und die ganze Welt schaut zu. Ein solcher Vorfall ist nicht nur skandalös, sondern auch ein klarer Beweis für die fehlgeleitete Ideologie, die den internationalen Sport ergriffen hat.
Eine sofortige Überprüfung und Änderung der aktuellen Regelungen des IOC ist notwendig. Der Schutz der Frauen im Sport muss oberste Priorität haben. Es kann nicht sein, dass ideologische Experimente auf dem Rücken der Sportlerinnen ausgetragen werden. Die Gleichberechtigung und Fairness im Sport dürfen nicht durch politische Agenden geopfert werden.
Der Frauensport muss wieder das sein, was er ursprünglich war: ein Wettbewerb, in dem Frauen gegen Frauen antreten und sich unter fairen Bedingungen messen können. Die AfD-Fraktion wird weiterhin vehement dafür kämpfen, dass der gesunde Menschenverstand und die Fairness in den Sport zurückkehren. Biologische Männer und Trans-Frauen haben im Frauensport nichts verloren.
Wir rufen alle verantwortungsbewussten Politiker und Sportfunktionäre auf, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen und sich für die Rechte und die Sicherheit der Frauen im Sport einzusetzen. Nur so kann der Sport seine Würde und Integrität zurückgewinnen.