2021 schrieb sie noch für Zeitschrift „antifa“ – Unglaubwürdig: Faeser (SPD) warnt vor Linksextremisten

2021 schrieb sie noch für Zeitschrift „antifa“ – Unglaubwürdig: Faeser (SPD) warnt vor Linksextremisten

Selbst Linksaußen-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) kann es nicht mehr leugnen: Das immense Problem mit gewaltbereiten Linksextremisten. Diese gingen „mit äußerster Brutalität“ gegen „politische Gegner und Polizeibeamte“ vor. Hintergrund ihrer Anmerkungen ist der Anstieg linksextremer Gewalttaten: Die Anzahl der dabei verletzen Personen nahm von 2022 auf 2023 um unfassbare 43 Prozent auf 327 zu.
Festzuhalten bleibt allerdings: Innenministerin Faeser hat in diesem Bereich nicht nur aufgrund ihrer sehr linken politischem Ausrichtung keinerlei Glaubwürdigkeit. Vielmehr flirtete sie 2021 noch offen mit einer Organisation namens VVN-BdA, indem sie in deren Zeitschrift „antifa“ (!) einen Artikel veröffentlichte. Diese Organisation wird selbst vom sogenannten Verfassungsschutz, der eigentlich auf dem linken Auge blind ist, als linksextremistisch beeinflusst bezeichnet.
Fest steht: Die AfD zeigt glaubwürdig klare Kante gegen jede Form von gewalttätigem Extremismus – alleine schon deshalb, weil sie für eine Stärkung von Strafverfolgung und Justiz sowie für umfassende Abschiebungen krimineller Ausländer steht. Im Justizvollzug würden dadurch auch die nötigen Ressourcen für gewalttätige Extremisten mit deutscher Staatsbürgerschaft frei.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/zunehmende-linksextremistische-gewalt-faeser-schlaegt-alarm/
Schwere Kopfverletzung, dennoch keine U-Haft – Linksextremist attackiert AfD-Abgeordneten mit Aschenbecher

Schwere Kopfverletzung, dennoch keine U-Haft – Linksextremist attackiert AfD-Abgeordneten mit Aschenbecher

Die politische Gewalt in Deutschland und Europa eskaliert zusehends, und ein großer Teil der Täter kommt eben nicht von rechts: Das zeigt der kürzliche Mordanschlag auf den slowakischen Ministerpräsidenten Fico, aber auch ein Angriff in der vergangenen Nacht in Schwerin.
Der AfD-Landtagsabgeordnete Martin Schmidt wurde dort nämlich in einem Lokal von einem linksgerichteten Täter angegriffen, nachdem dieser von der Identität des Abgeordneten und seiner Begleiter erfahren hatte. Ein Wurf mit einem Aschenbecher verursachte eine gefährliche Platzwunde am Kopf, die im Krankenhaus getackert werden musste. Mit seiner politischen Motivation ging der Angreifer dabei sehr offen um.
Leider wird dieser Angriff medial eher zurückhaltend thematisiert, auch wenn er ähnlich brutal wie jener auf den SPD-Europaabgeordneten Ecke war. Für die AfD steht hingegen fest: Jegliche politische Gewalt muss verurteilt und vor allem effektiv bekämpft werden, unabhängig von der Motivation und dem Opfer. Immerhin verurteilte der SPD-Innenminister sogleich die Tat. Die Tatsache, dass der Täter nach einem derartigen Angriff wieder auf freien Fuß gekommen ist und nun in Freiheit auf ein Gerichtsverfahren warten darf, lässt allerdings jegliche Abschreckungswirkung vermissen.
Heutige Rede im Landtag – Wir brauchen wieder mehr Wettbewerbsfähigkeit!

Heutige Rede im Landtag – Wir brauchen wieder mehr Wettbewerbsfähigkeit!

-Pressemitteilung-
„Wir brauchen keinen dirigistischen Staat, sondern im Gegenteil mehr Wettbewerbsfähigkeit und mehr Flexibilität“. Das sagte der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel heute in der Landtagsdebatte zum Industriestandort Baden-Württemberg. „Für 2024 werden 0,1 Prozent BIP-Wachstum in Deutschland prognostiziert. Das ist der drittletzte Platz in der gesamten EU. Und Wirtschaftspolitik wird abgesehen von Brüssel nun einmal primär in Berlin gestaltet, wo Sie den Kanzler stellen, liebe SPD! Aktuell zeigt uns übrigens gerade dieser SPD-Bundeskanzler, dass er wesentliche Grundlagen unserer Wirtschaftsordnung nicht verstanden hat oder sogar vorsätzlich ignoriert: Mit der Forderung, den gesetzlichen Mindestlohn auf 15 Euro anzuheben, missachtet Olaf Scholz nicht nur die eigentlich zuständige Kommission, sondern zugleich auch das Prinzip der Tarifautonomie. Außerdem demonstriert der Kanzler damit, wo er sich und seine Politik selbst sieht: Als Befürworter eines Staates, der die Wirtschaft bevormundet. Genau das brauchen wir aber nicht.“
Bosch, ZF, Stihl – die Anzeichen sind dafür vorhanden, dass das Jahr 2024 zum „Jahr der Deindustrialisierung“ zu werden droht, moniert Gögel. „Mit dem auf EU-Ebene beschlossenen Verbrenner-Aus ab dem Jahr 2035 ist die gesamte Autoindustrie in Europa erpressbar geworden. Und kurzzeitige Stromausfälle haben bereits im vergangenen Jahr bei Unternehmen gehäuft zu Produktionsausfällen und Maschinenschäden geführt. Als AfD-Fraktion fordern wir deshalb auch heute die Rückkehr zu einer sozialen Marktwirtschaft, die unseren Unternehmen verlässliche Rahmenbedingungen gewährleistet. Und unsere Wirtschaft benötigt in großem Umfang Fachkräfte, die über eine angemessene Bildung verfügen. Die von Ihnen demgegenüber geförderte Masseneinwanderung in die Sozialsysteme verhindert genau hier eine richtige Schwerpunktsetzung. Nicht zuletzt steht die AfD auch für eine langfristig zuverlässige und bezahlbare Stromversorgung. Das muss mit einem Wiedereinstieg in die Kernkraft einhergehen. Es sind grundsätzliche Fehlentwicklungen zu korrigieren – noch ist es dafür aber nicht zu spät.“
Gutes Deutsch ist nicht mehr nötig – Ampel plant große Einbürgerungskampagne

Gutes Deutsch ist nicht mehr nötig – Ampel plant große Einbürgerungskampagne

Wer sehr gut Deutsch spricht, einen sicheren Arbeitsplatz hat und bereits mindestens 8 Jahre rechtmäßig in Deutschland lebt, war auch als Nicht-EU-Ausländer stets berechtigt, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen. So war zumindest die bisherige Rechtslage, die auch die AfD gutheißt, wenngleich eine deutlich striktere Anwendung sinnvoll gewesen wäre.
Die linksliberale Ampelregierung sieht das natürlich völlig anders: Nun wird die Beantragung bereits nach 5, in einigen Fällen sogar bereits nach 3 Jahren möglich sein. Stets hat die AfD diese Änderungen scharf kritisiert. Und damit nicht genug: Kanzler Scholz und dessen Integrationsbeauftragte Alabali-Radovan (beide SPD) möchten Migranten proaktiv von der Beantragung überzeugen. Dazu wurde nun eine eigene Kampagne ins Leben gerufen. Skandalöserweise findet diese von Steuergeld finanzierte Werbung nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Englisch statt. Hinzu kommen Kampagnen des Auswärtigen Amtes auf Arabisch.
Für die AfD hingegen ist klar: Insbesondere sehr gute Deutschkenntnisse müssen für eine Beantragung der Staatsbürgerschaft zwingend erforderlich sein. Diese muss von den Betroffenen zudem aus eigenem Antrieb und ohne Kampagnen beantragt werden. Dementsprechend würden wir in Regierungsverantwortung solche Änderungen rückgängig machen. Für die doppelte Staatsbürgerschaft gilt das natürlich ebenfalls.
Politische Bevormundung der Beschäftigten – Würth: Umsatzrückgang nach Anti-AfD-Hetze des Eigentümers

Politische Bevormundung der Beschäftigten – Würth: Umsatzrückgang nach Anti-AfD-Hetze des Eigentümers

Den mittelstandspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel wundert der Umsatzrückgang der Würth-Gruppe nicht:
„Und wieder zeigt sich, dass der Unternehmer eben nicht der bessere Politiker ist – wie umgekehrt übrigens auch. Seine Beschäftigten im Stile eines Patriarchs vor der Wahl einer Partei zu warnen erinnert an die DDR, in der die Betriebsleitungen auch die Wahl der SED propagierten. Dass ihm sein Eingeständnis vergangene Woche, dadurch Kunden und Umsatz verloren zu haben, immer noch nicht zu denken gibt und er als 89-Jähriger nach wie vor Märchen von einer ‚Unterwanderung der Werte des Grundgesetzes‘ erzählt – obwohl er die Ampelkoalition einen ‚Hühnerhaufen‘ nennt – zeigt, dass er sich langsam zurückziehen sollte.“
https://www.zeit.de/news/2024-05/14/handelskonzern-wuerth-rechnet-mit-schwaecheren-geschaeften