Heutige Rede im Landtag: Gastronomie stärken, Mehrwertsteuer dauerhaft senken!

Heutige Rede im Landtag: Gastronomie stärken, Mehrwertsteuer dauerhaft senken!

-Pressemitteilung-
„Die Mehrwertsteuer-Ermäßigung in der Gastronomie ist eine überfällige Gleichstellung mit jedem anderen Vertriebsweg für Speisen und außerdem auch ein Bürokratieabbau.“ Das sagte der mittelstandspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Bernd Gögel heute in der Aktuellen Debatte im Landtag. „Die Umsätze in der deutschen Gastronomie liegen inflationsbereinigt weit unter jenen der Vor-Corona-Zeit. Mittlerweile verfügen bereits 48 baden-württembergische Gemeinden über kein eigenes Wirtshaus. Das ist eine dramatische Entwicklung, denn im ländlichen Raum hat die Gastronomie eine besonders wichtige Bedeutung als sozialer Treffpunkt. Diese Vernachlässigung der Landbevölkerung ist jedoch ein allgegenwärtiges Merkmal der vorherrschenden ökosozialistischen Politik. Eine politische Änderung ist leider nicht in Sicht: Weiterhin werden Steuergeldmilliarden etwa für die Ihre sogenannte Energiewende verpulvert – die laut grüner Logik anderweitig natürlich reingeholt werden müssen.“
In zahlreichen EU-Staaten wie Frankreich, Österreich und den Niederlanden wird seit jeher kein Unterschied bei der Besteuerung von Speisen gemacht, weiß Gögel. „Die AfD-Fraktion hat das ebenfalls stets gefordert. Dementsprechend bleiben wir jetzt, wo dieses Ziel zumindest vorübergehend erreicht ist, erst recht dabei. Offen sind aber lediglich die Grünen für die Änderung auf den Ursprungswert. Jedoch gibt es noch 2 weitere Parteien in diesem Hause, die in der Bundesregierung sitzen. SPD und FDP müssen also unbedingt im Bund aktiv werden. So können Sie sich doch noch von Ihrer beinahe vollständigen Ablehnung entsprechender Oppositionsanträge reinwaschen. Die AfD-Fraktion hingegen handelt aus einem tiefen Verantwortungsgefühl für unsere Bürger, Betriebe und die Zukunft unseres Landes. Lassen wir daher keinen weiteren Steueraufwuchs zu, streichen lieber unnötige Ausgaben und sorgen für eine Entlastung eines wichtigen Wirtschaftszweiges und seiner Arbeitnehmer.“
Bevölkerungsanteil: 17 Prozent – 43 Prozent der Verurteilten mittlerweile Ausländer

Bevölkerungsanteil: 17 Prozent – 43 Prozent der Verurteilten mittlerweile Ausländer

Die baden-württembergische Landesregierung hat gestern die neue Strafverfolgungsstatistik vorgestellt. Darin wird klar: Während die Gesamtzahl der verurteilten Personen seit 2001 gesunken ist, ist die Zahl der verurteilten Ausländer von 30.989 auf 41.678 gestiegen. Noch stärker trifft das dementsprechend auf ihren prozentualen Anteil an den Verurteilten zu: Dieser erhöhte sich in diesem Zeitraum von 27,6 Prozent auf 43,4 Prozent. Angesichts eines Ausländeranteils von 16,7 Prozent ist diese Zahl kaum zu fassen. Bei einigen Deliktarten ist der Anteil deutlich höher: Bei Diebstahl liegt er bei 59,1 Prozent, für etliche andere Deliktarten liegen hingegen noch gar keine Zahlen vor. Die AfD-Fraktion dürfte hierzu parlamentarisch nachfassen.
Bereits jetzt ist völlig klar, dass diese Zahlen nicht hingenommen werden dürfen. Durch konsequente Abschiebungen straffälliger Ausländer könnte man deren Anteil an den Straftaten – und damit auch die Anzahl der Straftaten insgesamt – drastisch reduzieren. Schließlich ist der Anteil der Wiederholungstäter mit 44 Prozent ebenfalls sehr hoch.
Diesen Mehrwert an Sicherheit ist die Landesregierung den Bürgern schuldig. Einzig die AfD ist allerdings bereit, in Regierungsverantwortung tatsächlich solche Schritte einzuleiten.
https://www.statistik-bw.de/Presse/Pressemitteilungen/2023245
Jeweils Oppositionsführer – Sensationelle AfD-Wahlsiege in Hessen und Bayern

Jeweils Oppositionsführer – Sensationelle AfD-Wahlsiege in Hessen und Bayern

Ein deutlicher zweiter Platz mit 18,4 Prozent in Hessen, in Bayern mit 14,7 Prozent ein sehr guter dritter Platz noch vor den Grünen: Die AfD-Ergebnisse bei den beiden gestrigen Landtagswahlen können sich wirklich sehen lassen. Insbesondere in Hessen fiel das Ergebnis sogar noch deutlich besser aus, als zuvor prognostiert worden war. In ländlichen Wahlkreisen beider Bundesländer erlangten wir teilweise sogar Werte weit jenseits der 20 Prozent und haben deswegen unzweifelhaft auch in Teilen der alten Bundesländer mittlerweile Volkspartei-Status.
Meinen Parteifreunden in beiden Nachbarbundesländern möchte ich zu diesen Erfolgen dementsprechend gratulieren, insbesondere den neu- und wiedergewählten Landtagsabgeordneten. Die Themen und Herausforderungen in Bayern und Hessen ähneln den baden-württembergischen definitiv – dementsprechend kann man sich nur eine weiterhin gute Zusammenarbeit der Landtagsfraktionen wünschen!
Die nächste Herausforderung liegt auch auf der Hand: Deutlich auf Platz 1 lagen in beiden Bundesländern weiterhin die Unionsparteien, und in Bayern konnten die Freien Wähler viele potentielle AfD-Wähler für sich gewinnen. Es muss daher unbedingt weiterhin parlamentarisch bloßgestellt werden, dass diese Parteien im Gegensatz zur AfD keine Alternativen zur vorherrschenden linksgrünen Politik darstellen, sondern vielmehr ein Teil des Kartells sind.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/wie-stark-ist-die-afd/
Verantwortlich ist linksgrüne Politik – Habeck gibt es endlich zu: Die Wirtschaft schrumpft!

Verantwortlich ist linksgrüne Politik – Habeck gibt es endlich zu: Die Wirtschaft schrumpft!

Passenderweise kommt diese Nachricht kurz vor zwei extrem wichtigen Landtagswahlen: Die Bundesregierung muss nun zugeben, dass die Wirtschaft schrumpft. Für 2023 sei von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung in Höhe von 0,4 Prozent (im Vergleich zum Vorjahr) auszugehen, so Habecks Wirtschaftsministerium in seiner Konjunkturprognose. Zuvor war noch von 0,4 Prozent Wachstum die Rede (entgegen sämtlichen wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnissen).
Verantwortlich ist dafür natürlich die ökosozialistische Politik von Habeck und Co. selbst. Die rot-schwarz-gelben Helfershelfer beteiligen sich in Bund und Land natürlich fleißig an diesen Fehlentwicklungen, statt auch außerhalb von Wahlkämpfen und innerhalb von Regierungen Vetos einzulegen.
Gleichzeitig wächst die Bevölkerung durch alimentierte Massenmigration weiter an. Dadurch sind die Auswirkungen der Rezession natürlich nochmals deutlich dramatischer, als es bei einem Bevölkerungsrückgang der Fall wäre.
Einzig die AfD steht bei beiden miteinander korrelierenden Großbaustellen für echte Lösungen. Der Massenzuwanderung gehört einerseits Einhalt geboten. Dazu würden etwa eine Abriegelung des Mittelmeers, die Abschaffung von Pulfaktoren wie umfassenden Sozialleistungen sowie Abschiebungen nicht Aufenthaltsberechtigter beitragen. Andererseits muss die Wirtschaft deutlich entlastet werden, beispielsweise durch einen Abbau an Steuern und unnötigen Staatsausgaben sowie durch eine Politik der bezahlbaren Energie anstelle der blauäugigen „Energiewende“.
Klar ist also: Starke AfD-Ergebnisse in Bayern und Hessen würden deutlich den Druck hinsichtlich einer Politikwende im Sinne unserer Programmatik erhöhen. Insofern möchte ich abschließend noch einmal den Parteifreunden in beiden Ländern viel Erfolg und starke neue Landtagsfraktionen wünschen.
https://www.n-tv.de/24445754
Echte Lösungen statt „Weiter so“ – Hessen und Bayern: 2. Platz für AfD möglich!

Echte Lösungen statt „Weiter so“ – Hessen und Bayern: 2. Platz für AfD möglich!

Erstmals hat die AfD in den alten Bundesländern die realistische Aussicht auf den zweiten Platz, und zwar betrifft das gleich zwei anstehende Wahlen: In Hessen gibt es der jüngsten INSA-Umfrage zufolge einen Gleichstand mit SPD und Grünen bei jeweils 16 Prozent, in Bayern liegt die AfD mit 14 Prozent nur einen Punkt hinter Grünen und Freien Wählern.
Insofern möchte ich unseren Parteifreunden in beiden Nachbar-Bundesländern noch einmal viel Erfolg wünschen. Unentschlossene Wähler sollten wissen, dass einzig die Wahl der AfD eine Option ist, wenn man der Massenzuwanderung, dem vorherrschenden Ökosozialismus und der Bevormundung der Bürger eine Absage erteilen möchte.
Klar ist nämlich: In beiden Ländern regiert schließlich (ebenso wie in Baden-Württemberg) die Union, die diesen Entwicklungen in Regierungsverantwortung rein gar nichts entgegensetzt. Über die Ampelparteien ist ohnehin alles gesagt. Die konstruktive AfD-Oppositionsarbeit in den Landtagen, über die sich die Presse gerne ausschweigt, zeigt außerdem, dass wir echte Alternativlösungen anbieten.