Aufruf zu tödlicher Gewalt gegen die AfD – Farbe bekennen, liebe Kollegen!

Aufruf zu tödlicher Gewalt gegen die AfD – Farbe bekennen, liebe Kollegen!

Die AfD-Fraktion Baden-Württemberg hat Landtagspräsidentin Aras sowie die Fraktionschefs von Grünen, CDU, SPD und FDP öffentlich aufgefordert, den Gewaltaufruf gegen AfD-Mandatsträger, Mitglieder und Wähler im Rahmen des geplanten AfD-Landesparteitags zu verurteilen. Hintergrund sind Mordaufrufe im Netz auf dem linksextremistischen Portal „Indymedia“. „Mobilisieren, Aufklären und mit tödlicher Gewalt angreifen“, hieß es dort etwa am 10. Juni.
Offener Brief MdL Bernd Gögel – AfD/ Emil Sänze MdL: Farbe bekennen, liebe Kollegen!
Totalitäre Aussagen zur Thüringen-Wahl – Sensation: AfD siegt vor Gericht gegen Merkel

Totalitäre Aussagen zur Thüringen-Wahl – Sensation: AfD siegt vor Gericht gegen Merkel

Mit diesem Urteil hat Altkanzlerin Merkel wohl nicht gerechnet: Das Bundesverfassungsgericht stellte auf Antrag der AfD nun eindeutig fest, dass ihr Verhalten nach der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen ein Verstoß gegen den Grundsatz der Chancengleichheit der Parteien war.
Zur Erinnerung: Damals tätigte Merkel auf einer offiziellen Pressekonferenz mit dem südafrikanischen Präsidenten Aussagen wie „das Ergebnis muss rückgängig gemacht werden.“ Ausschlaggebend für das Karlsruher Urteil war anscheinend die Tatsache, dass Merkel diese demokratieverachtenden Bemerkungen nicht etwa als CDU-Politikerin, sondern als Repräsentantin Deutschlands von sich gab.
Das Urteil ist ein echter Triumph – nicht nur für die AfD, sondern auch für die Demokratie und für das Grundgesetz. Außerdem geht von ihm eine immense Signalwirkung aus: Regierungsmitgliedern droht eine Blamage vor Gericht, wenn sie in ihren Aussagen gegen rechtsstaatliche Grundsätze verstoßen.
Auch die AfD-Landtagsfraktion wird bei öffentlichen Äußerungen der baden-württembergischen Landesregierung dementsprechend künftig noch genauer hinhören. Die Hetze gegen unsere Wählerschaft und damit gegen die Chancengleichheit der Parteien muss nämlich ein Ende haben.
Nach Drohungen Stuttgarter Linksextremisten – AfD-Parteitag: Hallen-Kündigung ist ein Trauerspiel für die Demokratie

Nach Drohungen Stuttgarter Linksextremisten – AfD-Parteitag: Hallen-Kündigung ist ein Trauerspiel für die Demokratie

Die AfD Baden-Württemberg hatte ihren turnusgemäßen Landesparteitag eigentlich für das erste Juliwochenende in Stuttgart geplant. Nun soll plötzlich alles anders sein: Der Landesverband erhielt eine Absage des Betreibers der Carl-Benz-Arena.
Als Begründung werden Sicherheitsbedenken angegeben. Worum es dabei eigentlich gehen dürfte, ist wohl allen Beteiligten klar: In den letzten Wochen gab es durch Stuttgarter Linksextremisten eine offene Kampagne gegen den Parteitag und den Hallenbetreiber. Gewalt bei einer Nichtbefolgung des Ansinnens wurde mehr oder weniger offen angedroht.
Jedenfalls hält es die AfD-Landtagsfraktion für richtig, dass der Landesverband nun auf dem Rechtsweg gegen die Kündigung vorgeht. Es kann nämlich nicht sein, dass gewaltbereite Extremisten meinen, einer demokratischen Partei die Tagungsmöglichkeiten nehmen zu können. Die Vorgänge zeigen auch einmal mehr auf, wie wichtig unsere Landtagsarbeit gegen den grassierenden Linksextremismus ist. Von der grün-schwarzen Landesregierung wird dieser hingegen stiefmütterlich behandelt und noch nicht einmal im Koalitionsvertrag erwähnt – eine innenpolitische Schande.
Abschaffung wäre dennoch falsch – Gescheiterter Tankrabatt: Politisches Armutszeugnis!

Abschaffung wäre dennoch falsch – Gescheiterter Tankrabatt: Politisches Armutszeugnis!

Bereits jetzt ist die Wirkung des sogenannten Tankrabatts weitgehend verpufft: Insbesondere beim Diesel übertrifft der Literpreis den Stand vor der Steuerreduktion und der Benzinpreis ist auf dem besten Weg dorthin. In Baden-Württemberg ist der Effekt noch geringer als in fast allen anderen Bundesländern.
Ursache ist vor allem der Umstand, dass die Mineralölkonzerne den Rabatt nur unzureichend weitergeben. Hier muss die Politik handeln, unter anderem über das Bundeskartellamt.
Nun aber wie der baden-württembergische Finanzminister Bayaz (Grüne) eine Abschaffung des Rabatts zu fordern, ist hochgefährlich: Die Folge wäre ein sprunghafter Anstieg der Preise, der sicherlich das eigentliche Ziel ist. Diese Zündelei auf dem Rücken der Autofahrer muss ein Ende haben. Zudem ist es ein Eingeständnis des eigenen Scheiterns. Schließlich ist die verfehlte Ausgestaltung des Tankrabatts auch auf eine Intervention der Grünen zurückzuführen.
Für die AfD-Fraktion ist klar: Neben den bestehenden Steuersenkungen muss es nun echte und auch kurzfristig wirksame Schritte zur Entlastung der Autofahrer geben, beispielsweise einen Rabatt direkt an der Kasse. Die Politik ist es den Bürgern schuldig.
Mehr als Zinserhöhungen nötig – Galoppierende Inflation: Ausgaben und Steuern senken!

Mehr als Zinserhöhungen nötig – Galoppierende Inflation: Ausgaben und Steuern senken!

Die Inflationsprognosen der EZB für die Jahre 2022 (6,8%) und 2023 (3,5%) fallen wie allgemein erwartet dramatisch aus, für Deutschland prognostiziert die Bundesbank sogar noch höhere Werte. Ursächlich soll vor allem der Ukrainekrieg sein, sicherlich spielen die Nachwirkungen der Coronapolitik aber auch eine Rolle. Wenig überraschend werden nun Zinserhöhungen angekündigt.
Jedoch sind diese maximal eine Teillösung, und schon gar nicht sollte die deutsche Politik die EZB die (meistens ähnlich verkorkste) Arbeit machen lassen. Wie bei hohen Inflationsraten üblich, können die Gehälter nämlich nicht in dem gleichen Ausmaß wie die Preise anziehen. Daher ist der Staat nach Auffassung der AfD-Fraktion nun gefordert, kurzfristig deutliche Entlastungen in die Wege zu leiten, die wir schon lange verlangen:
Beispielsweise könnte mittels eines höheren Grundfreibetrags Abhilfe gegen Armut geschaffen werden, während eine Mehrwertsteuersenkung die gesamte Gesellschaft entlasten dürfte. Auch das Land hat Möglichkeiten, beispielsweise über die Grunderwerbsteuer.
Damit diese Schritte nicht zu einer erhöhten Staatsverschuldung führen, sind aber dementsprechend auch die Staatsausgaben zu senken. Dies betrifft etwa die Bereiche Windenergie und Migration.