Ja zum Dialekt, Nein zum Gendern – Muttersprache ist Teil unserer Identität

Ja zum Dialekt, Nein zum Gendern – Muttersprache ist Teil unserer Identität

„Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben“. Mit diesen Worten von Ernst Moritz Arndt würdigte der AfD-Fraktionsvorsitzende Bernd Gögel gestern den UNESCO-Welttag der Muttersprache. „Gerade dieser Tag bietet Gelegenheit, sich seiner Wurzeln zu besinnen. Die Muttersprache ist die erste Sprache, der wir begegnen und in der wir denken lernen. Erst wenn wir beginnen zu sprechen, haben wir die Möglichkeit, auch andere Sprachen zu erlernen. Die Muttersprache ist Teil unserer Identität. So richtig also die baden-württembergische Dialektinitiative ist, umso falscher ist die linksgrüne Versündigung an unserer Sprache durch das Gendern. Wenn selbst Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) über ‚Sprachpolizisten‘ und ‚Tugendterror‘ klagt und fordert: ‚Aber jeder soll noch so reden können, wie ihm der Schnabel gewachsen ist‘, sollte das den Sprachpanschern zu denken geben.“
Der grundgesetzwidrige, massenweise Zuzug von Menschen aus anderen kulturellen, religiösen und vor allem sprachlichen Kontexten wird Deutschland und damit auch die deutsche Sprache massiv verändern, weiß Gögel: „Der Publizist Dirk Schümer prognostizierte schon 2016: ‚Was uns also erwartet, ist keine Sprachenvielfalt, sondern weniger Schriftlichkeit, geringerer Wortschatz – und mehr linguistische Einfalt für alle‘. Bei einem Migrantenanteil von über 30 % machen diese Schüler an Haupt- und Werkrealschulen über 48 Prozent der gesamten Schülerschaft in Baden-Württemberg aus. Für sie ist Deutsch eben keine Mutter-, sondern eine Fremdsprache, die sie zunehmend mangelhaft beherrschen. Wenn Kinder aber ihre Lehrer nicht verstehen, können sie dem Unterrichtsstoff nicht folgen – was wiederum bedeutet, dass diese Kinder nicht zu Fachkräften ausgebildet werden können. Umso wichtiger ist unsere Vorschulinitiative, die als ersten und wichtigsten Teil die Verbesserung der Sprachkompetenz aller Schüler beinhaltet.“
Z.B. Flughafen-Blockaden – Grüne Extremisten drohen mit schweren Straftaten

Z.B. Flughafen-Blockaden – Grüne Extremisten drohen mit schweren Straftaten

Auf Straßen treiben sie schon längst mit Blockaden ihr Unwesen, kürzlich auch wieder vor dem Stuttgarter Hauptbahnhof. Unverblümt droht das extremistische ideologische Vorfeld der Grünen nun mit noch schwereren Straftaten: Blockaden von Häfen und Flughäfen fassen die sogenannten Aktivisten – eigentlich handelt es sich eher um Terroristen – ebenso ins Auge wie eine Zerstörung von Industrieanlagen. Braunkohlegegner Tadzio Müller prophezeit gar die Bildung einer „grünen RAF“.
Dieser Radikalisierung gilt es mit der vollen Härte des Rechtsstaats zu begegnen. Toleranz für Zerstörungswut und Wohlstandsgefährdung durch eine kleine extremistische Minderheit darf es nicht geben. „Antifa“-Faeser (SPD) als Innenministerin und die Äußerungen der neuen Grünenchefin Ricarda Lang lassen indes befürchten, dass dieses Thema nicht auf der Agenda der Bundesregierung steht. Leider gilt das auch für die grün-schwarze Landesregierung. Für die AfD-Fraktion hingegen ist klar, dass jeglicher Extremismus bekämpft werden muss.
„Geben Sie den Bürgern endlich ihre Selbstbestimmung zurück“ – Heutige Rede im Landtag

„Geben Sie den Bürgern endlich ihre Selbstbestimmung zurück“ – Heutige Rede im Landtag

-Pressemitteilung-
„Bemühen Sie sich nicht um Wahrung Ihres eigenen Gesichts mit Stufenplänen, sondern geben Sie den Bürgern endlich umgehend deren Gesicht und deren Selbstbestimmung zurück.“ Mit diesen Worten warb der AfD-Fraktionsvorsitzende Bernd Gögel heute in der Landtagsdebatte um Zustimmung zum „Exit-sofort“-Antrag der AfD-Fraktion. „In dieser Regierungskoalition hat man keine Ahnung von der tatsächlichen Coronalage in unserem Land. Der Vorsitzende der Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, rechnet nicht mehr mit einer Überlastung des Gesundheitswesens. Und Topvirologe Hendrik Streeck fordert, ‚keinen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften‘ vorzunehmen. Außerdem machen uns andere Länder wie Dänemark, Schweden, Schweiz, die Niederlande und selbst Österreich vor, wie es schneller geht – dort wackelt sogar die Impfpflicht. Und wenn in anderen Staaten Normalität einkehrt, erhöht sich der Druck auf unsere Regierungspolitik.“
Insofern stelle sich die Frage, wieso die moderne Kastengesellschaft nach Impfstatus aufrechterhalten und zum Schaden der Gesellschaft an repressiven Maßnahmen für alle Bürger festgehalten werde, so Gögel: „Auch die Maskenpflicht muss vollständig und nachhaltig aus dem gesellschaftlichen Leben gestrichen werden. Für die freie Impfentscheidung gilt das ohnehin, denn bei Corona ist eine Ausrottungsperspektive derzeit aussichtslos. Gerade die berufsbezogene Impfpflicht stellt viele Einrichtungen vor kaum zu bewältigende Herausforderungen, leiden schon jetzt Krankenhäuser unter Personalmangel und Überstunden. Geschuldet ist das Ihrer Sparpolitik im Gesundheitswesen und Ihren Krankenhausschließungen. Wir hatten mit unentgeltlichen Tests für alle Bürger als einzige einen wirklichen Weg zur Entspannung der Lage in den Krankenhäusern aufgezeigt – unabhängig vom Impfstatus. Doch hohe Impfzahlen und Ihre Umfragewerte waren Ihnen augenscheinlich wichtiger.“
In aller Munde sei derzeit der Begriff „Freedom Day“, der 20. März als „Tag der Freiheit“, so Gögel weiter: „Für die AfD-Fraktion könnte dieser Begriff kaum falscher sein. Wir haben bereits freie Bürger in unserem Land, viele davon gehen zurecht jede Woche auf die Straße – obwohl sie vom Bundespräsidenten als Antidemokraten beschimpft werden. Und wir haben gleichzeitig eine Landes- und eine Bundesregierung, die mindestens Teile der Bevölkerung in Unfreiheit belassen möchten, obwohl Omikron fast immer nur leichte Grippesymptome verursacht. Wenn überhaupt, kann man von einem Law-and-Order-Day sprechen, einem Tag des Rechts und der Ordnung. Denken Sie endlich auch an die Kinder und Jugendlichen, denen Sie bereits zwei Jahre ihrer Kindheit geraubt haben. Daher sollten Sie, wie in unserer Hymne appelliert wird, unserem Antrag für das Recht und für die Freiheit in Einigkeit und uneingeschränkt zustimmen.“
Erklärung zu MPK-Lockerungen – Corona: „Exit sofort“ statt „Team Vorsicht“!

Erklärung zu MPK-Lockerungen – Corona: „Exit sofort“ statt „Team Vorsicht“!

Der AfD-Fraktionsvorsitzende Bernd Gögel nimmt wie folgt zu den Ergebnissen der Ministerpräsidentenkonferenz Stellung: „Das ‚Team Vorsicht‘ kann und will nicht aus seiner Haut. Das ist falsch. Angesichts der Lage lassen sich weder Kontakt- geschweige Statusbeschränkungen noch ein Abwarten bis 20. März rechtfertigen. ‚Exit sofort‘ muss die Strategie heißen. Selbst der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktionraktion hatte ja erklärt, dass Gesundheitsschutz wieder zur Privatsache werden muss und die Menschen eigenverantwortlich darüber entscheiden sollten, ob sie sich impfen und regelmäßig testen lassen, AHA-Regeln anwenden oder Maske tragen. Das entspricht exakt unserer Forderung seit vielen Monaten ‚Selbstbestimmung vor Fremdbestimmung‘. Hinzu kommt, dass Kretschmann die Chance vergab, den vielerorts monatelang aufgestauten Frust abzubauen und die Spaltung der Gesellschaft gewissermaßen über Nacht zu beenden. So bleibt der mehr als schale Eindruck, aus Gründen des Kontroll- und Disziplinierungswahns die Bürger in fremdverschuldeter Unmündigkeit zu halten“, resümiert Bernd Gögel zu den späten und unvollständigen Lockerungen.
Vorbereitung ist mangelhaft – Windkraft-Wahn bedeutet Blackout-Alarm!

Vorbereitung ist mangelhaft – Windkraft-Wahn bedeutet Blackout-Alarm!

Der Versicherungsverband GDV schlägt Alarm: Aufgrund des Ausbaus sogenannter erneuerbarer Energien ist die zuverlässige Stromversorgung deutschlandweit in großer Gefahr, gerade wenn noch Extremwetterereignisse, Hackerangriffe oder terroristische Angriffe hinzukommen.
Auch an der Vorbereitung mangele es laut Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen: „Leider sind wir in Deutschland auf die Folgen eines flächendeckenden Stromausfalls nicht ausreichend vorbereitet“. Weitere Experten sprechen von mangelnder Sensibilität in der Gesellschaft und von einem der „größten Risiken für unser Land“ (Wolfram Geier / Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe).
Die AfD-Fraktion thematisiert dieses Problem schon lange. Eine Lösung ist ein sofortiger Stopp der Subventionierung und des Ausbaus sogenannter erneuerbarer Energien. Weiterhin ist der Betrieb bestehender herkömmlicher Kraftwerke ausnahmslos aufrechtzuerhalten. Und schließlich sind auch Kernkraftwerke der neuesten Generation zu errichten. Mit diesen Rezepten wäre die Zukunft der Stromversorgung für Bürger und Wirtschaft tatsächlich gesichert.