Fass ohne Boden – SPD will EU-weite Arbeitslosenversicherung – wir nicht!

Fass ohne Boden – SPD will EU-weite Arbeitslosenversicherung – wir nicht!

Es ist ein weiteres Argument, Olaf Scholz nicht zum Kanzler zu wählen: Die SPD hat eine EU-weite Arbeitslosenrückversicherung im Wahlprogramm.
Als deutsche Partei mit solchen Ideen aufzuwarten, ist eine völlig wahnwitzige Idee, zumal Jahr für Jahr ein neuer deutscher EU-Beitragsrekord aufgestellt wird. Die meisten dieser Gelder wären im Inland zweifellos besser investiert gewesen.
Insofern benötigen wir das Gegenteil weiterer Zahlungen und Machtverschiebungen nach Brüssel. Für die AfD ist klar: Die europäische Zusammenarbeit hat sich auf Kernaufgaben wie den Schutz der Außengrenzen und den Freihandel zu konzentrieren.
https://m.bild.de/…/kommentar-scholz-weg-ist-holzweg…

„Kabinettsausschuss gegen Hass und Hetze“ – Landesregierung will linke Diskurshoheit erzwingen

„Kabinettsausschuss gegen Hass und Hetze“ – Landesregierung will linke Diskurshoheit erzwingen

Stuttgart. Der AfD-Fraktionsvorsitzende Bernd Gögel hat den Kabinettsausschuss „gegen Hass und Hetze“ als einseitige Schaufensterpolitik kritisiert: „Ich bezweifele die von Innenminister Thomas Strobl (CDU) postulierten edlen Motive. Es handelt es sich um Selbstbeschäftigung ohne konkreten politischen Mehrwert für das Land. Einige Aussagen ließen indes aufhorchen, zum Beispiel die Warnung des Ministers vor dem Rechtsextremismus, nicht aber vor dem Linksextremismus. Dies ist nicht nur vor dem Hintergrund geschmacklos, dass gerade gestern erst das Auto eines AfD-Bundestagskandidaten in Flammen aufgegangen ist.“

Vielmehr zeigt es auch die politisch einseitige Ausrichtung des Kabinettsausschusses auf, erkennt Gögel: „Es geht primär nicht gegen Hass und Hetze, sondern um linke Diskurshoheiten, die kurz vor der Bundestagswahl nochmals betont werden sollen. Die geforderte härtere Durchsetzung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes lässt außerdem ein noch unfreieres Meinungsklima befürchten, zumal von dem Gesetz infolge präventiver Löschungen auch nicht justiziable Inhalte betroffen sind. Das ist Willkür, setzt Moral, ja Gefühl vor Recht und ist ein weiterer Mosaikstein im totalitären Gebäude, das in Deutschland gerade errichtet wird.“

Unnötige Schulden – Finanzminister Bayaz (Grüne) ist dem Amt nicht gewachsen

Unnötige Schulden – Finanzminister Bayaz (Grüne) ist dem Amt nicht gewachsen

Es wird immer deutlicher, wieso der grüne Finanzminister prinzipiell Zwischenfragen der AfD-Fraktion in Landtagsdebatten ablehnt: Danyal Bayaz fehlt die nötige Kompetenz für dieses hohe und verantwortungsvolle Amt.
Die aktuelle Berichtserstattung ist kaum anders zu deuten, in der von ungenutzten Deckungsmitteln des dritten Nachtragshaushalts in Höhe von 343 Millionen Euro und darüber hinaus von einem 227-Millionen-Euro-Überschuss zu lesen ist. Diese Summen fließen nun in den nächsten Haushalt. Das ist durchaus interessant, weil Bayaz für besagten Nachtragshaushalt gerade erst Schulden in Höhe von 1,2 Milliarden Euro aufnehmen ließ – eine Tatsache, die nicht nur die AfD-Fraktion, sondern auch der Landesrechnungshof scharf kritisiert hatte. Bereits zuvor hatte es geheißen, dass die Ministerien insgesamt 7,25 Milliarden Euro zur Übertragung in das Haushaltsjahr 2021 angemeldet hätten.
Insofern schließe ich mich hier unserem finanzpolitischen Sprecher und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Dr. Rainer Podeswa an: „Dieses unverantwortliche Gebaren zeigt, dass er [Bayaz] nicht ministrabel ist. […] Der Landesrechnungshof Baden-Württemberg ist in all seinen Vorwürfen bestätigt worden – sowohl was die Rüge des exorbitanten Anwachsens sogenannter Ausgabenreste betraf als auch die bezweifelte Verfassungsgemäßheit des Haushalts. Und damit ist auch die AfD in all ihren Vorwürfen bestätigt worden – zumal in unseren Klagen gegen diese Nachtragshaushalte. Wir sind gespannt, welche Vorwände die Regierung jetzt findet, um ihre zusätzlichen Stellen und ihre ideologischen Projekte vor dem Steuerzahler zu rechtfertigen.“
Besorgniserregend ist außerdem die Tatsache, dass sich die Ministerien offenbar einen internen Stellenaufwuchs um 4200 Beschäftigte vorgenommen haben. Auch hier ist mir klarem parlamentarischem Widerstand der AfD-Fraktion zu rechnen – eine weitere Aufblähung der Regierung auf Kosten der Steuerzahler kann nicht unterstützt werden.
Bernd Gögel MdL: 2 G ist totalitär

Bernd Gögel MdL: 2 G ist totalitär

Fraktionschef Bernd Gögel MdL hat die Entwurfspläne für eine neue Corona-Verordnung ab Montag als demokratische Zumutung kritisiert. „Anders als von Angela Merkel (CDU) behauptet, ist es nicht das Virus, sondern der sozial völlig überzogene und überdies medizinisch ebenso einseitige wie unsinnige Umgang damit. Geimpfte und Ungeimpfte müssen gleichbehandelt werden, weil beide erkranken und andere anstecken können. Die grundrechtliche Schutzpflicht aus Art. 2 Abs. 2 GG verpflichtet den Staat zum Schutz vor Eingriffen Dritter, nicht vor allgemeinen Lebensrisiken oder vor Naturkatastrophen. Zwar ist der Staat verfassungsrechtlich kraft des Sozialstaatsprinzips zum Schutz vor Epidemien verpflichtet. Daraus ergibt sich jedoch nicht ein Optimal-, sondern ein Minimalschutz, eine Pflicht zur Sicherung der Existenzgrundlagen. In der Abwägung kommt es nicht darauf an, ob der Staat zum Lebens- und Gesundheitsschutz prinzipiell verpflichtet ist, sondern darauf, wie groß die konkrete Lebens- und Gesundheitsgefahr ist, der mit den Freiheitseinschränkungen begegnet werden soll, und in welchem Maß diese Freiheitseinschränkungen zur Zielerreichung beitragen. Der Staat ist bislang seiner Argumentations- und Beweispflicht zur Rechtfertigung von Freiheitseinschränkungen nicht nachgekommen.“
Insofern müssen die Pandemie für beendet erklärt, alle verordneten Corona-Maßnahmen aufhoben und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, ist sich Gögel sicher. „Die immateriellen Schäden des Lockdown sind schon immens: Ängste und Leid aufgrund der ökonomischen Existenzbedrohung, der Bildungsverlust bei vielen Millionen Schülern und Studenten sowie die massiven psychischen Störungen, die bei Kindern entstanden sind. Die 2G-Regel nun ist als indirekter Impfzwang nichts anderes als die Grundlage für den kommenden Lockdown für Ungeimpfte sprich Gesunde, die mit Entbehrungen und Mehrkosten rechnen, ja ihre Degradierung zu Bürgern zweiter Klasse hinnehmen müssen. Das ist totalitär, verfassungswidrig und wird von uns nicht hingenommen. Zudem bin ich überzeugt, dass diese Regelung vor Verfassungsgerichten keinen Bestand haben wird.“
 
 
 
 
 
 
„Überraschung“: Von US-Armee eingeflogene Afghanen beantragen Asyl in Deutschland!

„Überraschung“: Von US-Armee eingeflogene Afghanen beantragen Asyl in Deutschland!

Die Umstände der Beendigung des Afghanistan-Krieges werden immer absurder. Rund 90 Afghanen, die vom US-Militär auf dem Militärstützpunkt in Rheinland-Pfalz untergebracht wurden, haben Asyl in Deutschland beantragt. Das Integrationsministerium spricht dennoch von angeblich nur „sehr vereinzelten“ Personen, die sich an Bord von US-Flugzeugen befanden und nun in Deutschland aufgenommen werden sollen. Wieder einmal spielt Deutschland sich als selbsternannter Moralpolizist für die ganze Welt auf.
Für die AfD ist klar: Die USA sollte sich um ihre Evakuierten selbst kümmern! Und an erster Stelle muss die Hilfe vor Ort stehen anstatt weiterer Anreize zur Massenmigration. Dass diese Thematik im Bundestagswahlkampf eine entscheidende Rolle spielen wird – das werden die Altparteien nicht verhindern können.