Mittelmeergrenze sichern! Die Bootsmigranten rücken wieder an

Mittelmeergrenze sichern! Die Bootsmigranten rücken wieder an

In 24 Stunden mehr als 2000 Bootsankünfte auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa – die Migrationskrise, die nie ganz vorüber war, meldet sich unüberhörbar zurück.
Während die Altparteien nur Corona und Klima im Sinn haben, hat die AfD-Fraktion diese Krise sehr wohl auf dem Schirm. Wir fordern daher mit Nachdruck die Sicherung der Mittelmeergrenze. Es ist einer der wenigen Punkte, an denen mehr und nicht weniger europäische Zusammenarbeit sinnvoll wäre.
Aber ausgerechnet hier versagt die EU. Stattdessen wird es in Brüssel und Berlin leichtfertig hingenommen, dass deutsche NGOs ein schmutziges Schleppergeschäft betreiben, das durchaus als Staatsverrat bezeichnet werden kann.
Ein Kurswechsel der Boote und der Migrationspolitik im Ganzen ist längst überfällig!
Bernd Gögel MdL: parademokratisches Postengeschacher der Altparteien

Bernd Gögel MdL: parademokratisches Postengeschacher der Altparteien

Stuttgart. Fraktionschef Bernd Gögel MdL hat die parademokratische Einigung der vier Altpartei-Fraktionen zur Wiedererrichtung eines zweiten Landtagsvizepostens als erbärmliches Postengeschacher auf Kosten der Steuerzahler kritisiert. „Nicht genug damit, dass SPD-Fraktionschef Andreas Stoch zugegeben hat, dass die von ihm mitgetragene Streichung des Postens 2016 eine Lex AfD war. Jetzt sei es den Grünen aber so wichtig, die Opposition einzubinden, dass sie dem Drängen Stochs nachgeben. Und als ob das immer noch nicht reicht: Die Fraktionen von Grünen, CDU, SPD und FDP haben sich dem Vernehmen nach darauf verständigt – ohne die AfD einzubinden. Das ist infam.
Wir als Rechtsstaatspartei werden von den ehemaligen demokratischen Parteien links liegen gelassen. Damit beginnt die neue Legislatur, wie die alte aufhörte: Mit der Missachtung einer gewählten Partei und damit der Ausgrenzung einer relevanten Wählerzahl.“
Gögel empört daneben, dass damit noch vor dem Start der Koalition ein dritter Kostenaufwuchs eingeplant wird. „Erst ein zusätzliches Ministerium, dann eine Verdopplung des IT-Budgets, und jetzt ein neuer Parlamentsvize – das kann man den Bürgern, die unter der Corona-Krise leiden, nicht zumuten. Es beweist sich zum wiederholten Male, dass die Altparteien weder Durchblick beim Haushalt haben noch den Ernst der wirtschaftlichen Lage des Landes erkennen, sondern nur Geld und Posten verteilen wollen. Wir verlangen, dass in Zukunft der Landtagspräsident von den Regierungsfraktionen gestellt wird – und von der Opposition der Stellvertreter. Das wäre eine faire Veränderung, die die Arbeit im Parlament vereinfachen würde, denn so wären regierungsnahe Abgeordnete und oppositionelle Abgeordnete gleichermaßen vertreten.“
Alles Gute zum Muttertag!

Alles Gute zum Muttertag!

Gerade in Zeiten der Corona-Krise haben viele Mütter es alles andere als leicht. Andererseits gibt die Familie gerade in schwierigen Wahnsinnszeiten Halt. Auch deshalb sage ich am heutigen Tag und aus vollem Herzen: Alles Gute zum Muttertag! Heute haben sich alle Mütter ihren Ehrentag redlich verdient – bei weitgehend bestem Muttertags-Wetter. Lasst euch also feiern, liebe Mütter!
Grund: Erzwungene E-Mobilität – Ifo-Studie: 220.000 Automobil-Jobs in Gefahr

Grund: Erzwungene E-Mobilität – Ifo-Studie: 220.000 Automobil-Jobs in Gefahr

Das renommierte Ifo-Institut hat wieder eine hochinteressante und leider gleichzeitig schockierende Studie veröffentlicht: Hiernach sind bereits 2025 bis zu 36 Prozent der Arbeitsplätze in der Automobilindustrie mit Bezug zum Verbrennungsmotor gefährdet, falls der desaströse erzwungene Wechsel zur E-Mobilität so fortgesetzt wird. Insbesondere die Zuliefererindustrie wird bis in Mark getroffen, denn die Liste der nicht mehr benötigten Komponenten ist lang: Beispielsweise geht es um Motorblöcke, Katalysatoren, Zylinderköpfe, Kolben, Zündkerzen, Kraftstoffpumpen und Auspufftöpfe.
Der Wegfall dieser Komponenten, bei deren Fertigung die deutsche Industrie weltweit führend ist, vernichtet die damit verbundenen Arbeitsplätze. Es ist verstörend zu sehen, mit welcher Selbstverständlichkeit die Regierenden hier die Lebensgrundlagen der Regierten gefährden.
Wir als AfD fordern hingegen als einzige Partei ein Ende der Förderung der E-Mobilität und eine Rückkehr zu echter Innovation. Diese geschieht nämlich in den Betrieben selbst und kann nicht staatlich erzwungen werden. Ein Ende der sozialistischen Subventionspolitik würde die Arbeitsmarktsituation in Deutschland schlagartig verbessern.
Geplante Lkw-Maut: Grün-Schwarz schadet Mittelstand und Bürger

Geplante Lkw-Maut: Grün-Schwarz schadet Mittelstand und Bürger

Bernd Gögel MdL – AfD-Fraktionsvorsitzender hat den grüngrauen Plänen für eine Lkw-Maut auf den Straßen des Landes und der Kommunen eine klare Absage erteilt. „Während der ausländische Fernverkehr vor allem auf Autobahnen unterwegs ist, trifft diese im Koalitionsvertrag vorgesehene Maut in erster Linie den regionalen Lieferverkehr. Das ist ungerechnet, da dieser ohnehin Unsummen an Kfz-, Mineralöl- und CO₂-Steuer berappen muss und die Behauptung, dass die in der Regel kleineren LKW die Asphaltschäden verursachen, nur ein Feigenblatt ist: ca. 6,7 Millionen PKW stehen im Südwesten rund 388.000 LKW gegenüber. Es geht hier nämlich nicht um die Straßenzustände – ohne das zusätzliche Ministerium und den eigenhändig herabgewirtschafteten Landeshaushalt wäre man nicht auf diese Idee gekommen. Das eigene Versagen auf Bürger und Wirtschaft abzuwälzen, ist jedoch keine Lösung.“
Angesichts der desaströsen Folgen der Zwangsschließungen für den Einzelhandel ist der Zeitpunkt dieser geplanten Mehrbelastungen ohnehin absurd, so Gögel. „Die grüne Begründung, dem wachsenden Online-Handel Grenzen zu setzen und den lokalen Einzelhandel zu stärken, ist so oberflächlich, dass man die Partei auffordern muss, wieder zur Schule zu gehen: Gelangen die Waren per PKW zum lokalen Einzelhandel? Und natürlich werden die Mehrkosten auch weitergegeben: Höhere Preise für die Bürger und enorme Belastungen für einheimische Betriebe auch außerhalb der Logistikbranche sind die Folgen. Eine landesrechtliche Regelung wäre zudem rechtlich bedenklich und eine Subvention für angrenzende Regionen anderer Bundesländer. Der Plan ist einer von vielen Utopismen dieses Koalitionsvertrags, der angesichts der Corona-Krise völlig falsche Prioritäten setzt. Entlastungen statt neuer Belastungen muss die Devise lauten.“