Verbrechen in Offenburg: Täter schrie „Allahu Akbar!“, als er dem Rentner den Kopf zertrümmerte

Verbrechen in Offenburg: Täter schrie „Allahu Akbar!“, als er dem Rentner den Kopf zertrümmerte

Im Fall der Attacke auf einen hilflosen 75 jährigen Rentner vor dem Bahnhof in Offenburg kommen immer widerwärtigere Details zu Tage. Demnach hat Merkels somalischer Gewaltimport mit lautem „Allahu Akbar“ Gebrüll dem am Boden liegenden Rentner Detlef J. das Gesicht zertrümmert. Der ohnehin schwer kranke Mann, der vor einem Jahr seine Frau verloren hat, ist für den Rest seines Lebens gezeichnet. Der bekennende Muslim Ali M. hat ihm ein Auge ausgetreten. J. liegt auf der Intensivstation. Wird er überhaupt überleben? Die Kuscheljustiz hat unterdessen Haftbefehl wegen des „Verdachts auf versuchten Totschlag und schwere Körperverletzung“ erlassen.

„An der Bordsteinkante klebt Blut. Mit roter Farbe hat die Polizei die Stelle unweit des Offenburger Hauptbahnhofs eingekreist, wo Rentner Detlef J. (75) in der Nacht zu Donnerstag von Flüchtling Ali M. (25) zusammengetreten wurde.“ Beschreibt die Bildzeitung den grauenvollen Tatort. Wieder mal hat es wie so oft bei einer -als Einzelfall heruntergespielten- gezielten Attacke die Schwächsten der Gesellschaft erwischt. Der krebskranke Rentner, der von der Kneipe kommend seinem islamistischen Killer direkt in die Arme lief, liegt in der Freiburger Uni-Klinik auf der Intensivstation. „Der Detlef J. ist nicht ansprechbar. Sein Gesicht ist zertrümmert, er hat das Augenlicht auf der linken Seite verloren.“ berichtet die Bild weiter.

Nachfolge diese Sätze klingen fast stereotyp. Der „mutmaßliche Schläger“ schweigt. Sitzt in U-Haft. Auch diese Sätze sind schon oft wiederholt worden. Immer wieder in Zusammenhang mit grauenvollen Verbrechen, die es früher in dieser Häufigkeit nicht gab.

Der Somalier ist 2015 nach Deutschland eingereist. Er bekam laut Bild 2017 die „Flüchtlingseigenschaft“ zuerkannt. „Einen Tag vor der Tat wurde er in Freiburg auffällig, weil er dort einen Taxifahrer geprellt haben soll.“ Auch zu seinem Aufenthalt in Offenburg gibt es eine altbekannte, sich in vielen Varianten wiederholende Geschichte. Demnach gehen die Ermittler davon aus, „dass er um 0:40 Uhr mit dem Nachtzug angekommen war. Möglicherweise musste er dort aussteigen, weil er ohne Fahrkarte erwischt wurde.“ Ursprünglich stammt der Mann aus Hessen, wo er in einer vom Staat bezahlten Einrichtung lebt.

Um 1:55 Uhr kreuzten sich dann die Wege von Täter und Opfer. Der am Bahnhof herumlungernde gewalttätige muslimische Asylzuwanderer traf den schwerkranken ungläubigen Rentner, der gerade aus der Kneipe kam. „Seit einer Krebserkrankung ist er beeinträchtigt. Ablenkung fand er zuletzt beim „Kniffel“-Spiel in seiner Stammkneipe.“

Hat Detlef J. nur überlebt, weil ein um diese späte Uhrzeit zufälliger Weise ein Zeuge die Attacke beobachtete und die Polizei rief? Dazu schreibt die Bild: „Ein Zeuge beobachtete, wie der „Flüchtling“ „massiv auf den am Boden liegenden Rentner eintrat“ und dabei „Allahu Akbar!“ schrie.“

Von all diesen Dingen findet man nichts im Bericht der Polizei, die im grünen Baden-Württemberg sicherlich ihre internen Dienstanweisungen hat, sich äußerst zurückhaltend zu verhalten. Bereits Vorgestern hatte die Badische Zeitung vor einer politischen Instrumentalisierung des Falles gewarnt.

Ein Stereotyp fehlt noch im Fall. Es wird wahrscheinlich trotz „Allahu Akbar“ Ruf mit hoher wahrscheinlicher ein „islamistischer Hintergrund“ ausgeschlossen werden. Und noch eine Variante ist möglich: Möglicherweise findet der Afrikaner wie der Mörder des Arztes einen Psychiatrischen Gutachter, der ihm bescheinigt, er habe Stimmen gehört und auf Gottes Befehl gehandelt. Nicht vergessen: Am 26. Mai ist Kommunalwahl.

#ZeitfürdieAfD

https://m.bild.de/…/taeter-schrie-allahu-akbar-fluechtling-…

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4272674

https://www.badische-zeitung.de/…/uebergriff-auf-rentner-ta…

https://www.journalistenwatch.com/…/offenburg-taeter-allahu/

Bernd Gögel MdL: Windatlas darf den Bürgern nicht bis nach den Kommunalwahlen vorenthalten werden!

Bernd Gögel MdL: Windatlas darf den Bürgern nicht bis nach den Kommunalwahlen vorenthalten werden!

Scharfe Kritik an der Verheimlichung des bereits seit Monaten fertigen Windatlas für Baden-Württemberg gegenüber den Bürgern übte der Fraktionsvorsitzende der AfD-Landtagsfraktion, Bernd Gögel, in seiner heutigen Plenarrede. Nach Aussagen der Landesregierung wird das Dokument, das die „Datengrundlage für die Windenergienutzung verbessern, die Diskussion um mögliche Standorte versachlichen sowie regionalen und kommunalen Planern eine Planungshilfe bei der Ausweisung von Vorranggebieten zur Verfügung stellen“ soll, nicht mehr vor der Kommunalwahl veröffentlicht, um der zunehmenden Zahl von Windkraftgegnern keine neuen Argumente zu liefern und ihnen damit die vom Steuerzahler finanzierte Analyse für ihre Wahlentscheidung vorzuenthalten. „Der Windatlas liegt seit Februar im Ministerium in der Schublade und wird bewusst nicht an die Öffentlichkeit gebracht, weil er für Unruhe in den Kommunen sorgen dürfte“, so Gögel. Jeder Bürger könne sich zweifelsohne vorstellen, wie stark ein Dokument, das die Standorte und Wunschgebiete für neue Windkraftanlagen beinhaltet, die erhofften Wahlergebnisse beeinflussen und gefährden könnte. „Aber die Menschen draußen wird es sicherlich interessieren, wo diese tollen ‚Vogelschreddermaschinen‘ aufgestellt werden sollen!“ Die AfD-Fraktion fordert die Landesregierung darum eindringlich auf, den Windatlas unverzüglich, auf alle Fälle jedoch noch vor der Kommunalwahl zu veröffentlichen und den Bürgern Einblick zu gewähren.

„Komplementärkoalition“ mit wenig Licht und umso mehr Schatten

In seiner umfangreichen Analyse der Landespolitik hatte der AfD-Fraktionsvorsitzende auf eine Vielzahl von Versagen und Versäumnissen der grün-schwarzen Landesregierung verwiesen, die das Bild einer vermeintlichen „Komplementärkoalition“ in einem gänzlich neuen Licht erscheinen lassen. Dies zeige sich nicht nur an den unterschiedlichen Positionen zum Landtagswahlrecht, die die Koalition aus Bündnis 90/Die Grünen und CDU bereits vor geraumer Zeit beinahe zum Platzen gebracht hatten, sondern auch jetzt wieder an der entgegengesetzten Herangehensweise bei der Verwendung der 500-Millionen-Euro-Strafe des Porsche-Konzerns, die dem Land Baden-Württemberg zugutekommen soll und – wenn es nach den Grünen gehen würde – sofort für ideologiegeprägte Öko-Projekte verschleudert werden würde, während die CDU sie als Kompensation für mögliche Steuerausfälle zurückhalten möchte. Das gleiche trifft nach fester Überzeugung der AfD-Abgeordneten beispielsweise auch auf die unvereinbaren Ansichten von Grünen und CDU in Sachen CO2-Steuer, Diesel-Fahrverbote oder in der Bildungspolitik zu, die die tiefen Risse in der Regierungskoalition ebenso deutlich zutage treten lassen wie das unwürdige Gezerre von Bündnis 90/Die Grünen und CDU bei der Wahl von Sabine Kurtz zur stellvertretenden Landtagspräsidentin.

Euphemistische Selbstbeweihräucherung der Kartellparteien

In keiner Weise könne die AfD in das euphemistische Loblied der Altparteien auf sich selbst einstimmen, sind sich die Abgeordneten der Alternative für Deutschland mit ihrem Fraktionsvorsitzenden einig – und das betrifft auch die anderen Oppositionsparteien, die sich bereits von Beginn der Legislaturperiode an von demokratischen Traditionen verabschiedet haben. „Ein demokratischer Tiefpunkt für dieses Haus war sicherlich die Verweigerung eines stellvertretenden Vizepräsidenten im Landtagspräsidium an die AfD“, so Gögel, ebenso die Zurückweisung eines für den Posten des Schriftführers vorgeschlagenen Abgeordneten aus den Reihen der 20-köpfigen Fraktion, die die größte Oppositionspartei im Landtag von Baden-Württemberg darstellt und damit eine wichtige parlamentarische Funktion ausübt.

Forderung nach Doppik-Buchhaltung für das Land

Noch einmal stellte die AfD-Fraktion ihre berechtigte Forderung nach einem Doppik-Buchhaltungssystem auf, das sowohl Schulden als auch echte Investitionen detailgetreu beziffern und dem Bürger höchstmögliche Transparenz einräumen wird.

https://www.presseportal.de/pm/127902/4272701

Herzlichen Dank an den Kreisverband Hohenlohe/Schwäbisch Hall!

Herzlichen Dank an den Kreisverband Hohenlohe/Schwäbisch Hall!

Der gestrige Wahlkampfauftakt in Künzelsau war ein großer Erfolg mit vielen Gästen. Ich bedanke mich für den freundlichen Empfang und die Einladung meines geschätzten Kollegen Anton Baron MdL, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Landtag. Mein besonderer Dank gilt jedem einzelnen Kandidaten für ihr großes Engagement im Wahlkampf 2019 in Hohenlohe/Schwäbisch Hall. Ich komme gerne wieder ins Ländle.

 

 

 

 

Gerichtsurteil: Schlepper-NGO „Sea-Watch“ darf zunächst weiterfahren

Gerichtsurteil: Schlepper-NGO „Sea-Watch“ darf zunächst weiterfahren

In den vergangenen Monaten schienen die Wogen des Mittelmeers geglättet. Insbesondere auf der zentralen Mittelmeerroute von Libyen nach Italien sind die Zahlen illegaler Einwanderer extrem stark gesunken. Dies ist nicht zuletzt der rigiden Anti-Immigrationspolitik des italienischen Innenminister Matteo Salvini zu verdanken. Der patriotische Politiker hat erkannt, dass die NGOs den Schleppern Arbeit abnehmen und damit unmittelbar zum Erfolg dieses menschenverachtenden Handels beitragen.

Sein Rezept wirkt: In diesem Jahr haben bislang 812 MigrantenItaliens Küste betreten. Im Vorjahreszeitraum (Januar bis Mai) waren es noch 9.457 Einwanderer. Und im Jahr 2017 landeten allein im April 12.943 Migranten auf italienischen Territorium. Die aktuellen Zahlen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) finden Sie hier.

Salvini wurde innerhalb weniger Wochen zum Erzfeind der NGOs. Doch die gegen ihn inszenierte Medienkampagne blieb ein Sturm im Wasserglas. Die Italiener begrüßen seine Law-and-Order-Politik, die mit dem jahrelangen linken Sumpf aufräumt. In den Umfragen vor der anstehenden EU-Parlamentswahl verzeichnet seine Partei Lega mehr als 30 Prozent.

Vor Spaniens Küsten spielt sich derweil eine regelrechte Völkerwanderung ab. Nachdem Italien seine Grenzen dichtgemacht hat, hat Spanien die Rolle als „Tor nach Europa“ eingenommen. Ein Grund dafür: Die migrationsfreundliche Einstellung der sozialistischen Regierung. Diese hat es geschafft, die steigende Zuwanderung des Vorjahres fast zu verdoppeln: Von Januar bis Mai 2018 landeten 4.409 Migranten über den Seeweg in Spanien. 2019 waren es im selben Zeitraum bereits 7.962.

Doch auch hier verfügt die Regierung über Rückhalt in der Bevölkerung. Bei den Parlamentswahlen am 28. April 2019 ging die sozialistische PSOE unter Ministerpräsident Pedro Sánchez mit 28,7 Prozent als Sieger hervor, während die konservative Volkspartei 16,3 Prozent verlor. Trotzdem war die Wahl auch eine Wahl gegen mehr Migration.

Denn mit dem Erfolg der patriotischen Partei „Vox“, die aus dem Stand 10,2 Prozent erreichte, zieht erstmals in der jüngeren spanischen Geschichte eine rechte Partei in das Parlament ein.

„Sea-Watch“: „Wir fangen sofort an“
Bei der Berliner Schlepper-NGO „Sea-Watch“ dreht sich schon alles um die Planung neuer Einsätze. Gegenüber der linken taz äußert Oliver Kulikowski, Pressesprecher des Vereins: „Wir fangen jetzt sofort an, Flüge für unsere Crew zu buchen.“ Möglichst zeitnah solle eine Schiffsbesatzung wieder „im Mittelmeer aktiv werden“.

Auch wenn die Übergangsfrist nur bis 15. August gilt, bleibt der NGO jetzt genug Zeit, um erneut Tausende Verzweifelte zur lebensgefährlichen Überfahrt zu bewegen. Solange sie von Politik und Medien Unterstützung erhalten, wird das Sterben im Mittelmeer kein Ende finden. Und der Ansturm, dem sich die Europäer ausgesetzt sehen, mit all seinen Gefahren, wird ohne politischen Druck nie aufhören.

Altparteien weiter im Migranten-Modus. Deshalb: Am 26. Mai aufräumen!

Doch davon sind wir in Deutschland wahrlich weit entfernt. Die linken Altparteien klüngeln munter weiter. Und zu allem Überfluss will das CSU-geführte Innenministerium im Rahmen der Migrantenunterstützungsinitiative „NesT“ eine „Zivilgesellschaftliche Kontaktstelle“ installieren. Die Abkürzung „NesT“ steht übrigens für „Neustart im Team“. Dabei sollen „Mentoren“ Migranten bei allem möglichen helfen: Behörden, Wohnungssuche, Jobsuche. Zielgruppe sind zunächst Migranten, die im Rahmen sogenannter „Resettlement“-Programme bereits eine Einreisegenehmigung erhalten haben – ein weiterer Anreiz für Migrationswillige in der ganzen Welt.

https://www.iom.int/…/mediterranean-migrant-arrivals-reach-…

https://www.taz.de/Urteil-in-den-Niederlanden/!5593561/

https://www.bmi.bund.de/…/2019/05/nest-neustart-im-team.html

https://www.journalistenwatch.com/…/gerichtsurteil-schlepp…/

https://www.tichyseinblick.de/…/neues-grossprojekt-fuer-n…/…